Jakob Kroeker (* 12. November 1872 in Gnadental, Oblast Odessa; † 12. Dezember 1948 in Mühlhausen) war ein rußlanddeutscher mennonitischer Theologe, Erweckungsprediger Südrußlands, Mitgründer und von 1920 bis 1945 Direktor des Missionsbundes Licht im Osten, Liederdichter und Autor.
Leben und Wirken
Jakob Kroeker wurde in Südrußland in einer mennonitischen Kolonie geboren. Nachdem er 1881 mit seinen Eltern auf die Krim ins mennonitische Dorf Spat, nahe Simferopol übergesiedelt war, absolvierte er von 1885 bis 1891 auf einer Privatschule in Simferopol eine Lehrerausbildung. Seine erste Anstellung hatte er von 1891 bis 1893 an einer Schule in Menlertschik (tatarischer Name), einer Zweigkolonie von Spat.
Reiseprediger in Rußland
Schon als Jugendlicher fand er zum christlichen Glauben. Der Besuch einer Veranstaltung mit Abraham Friesen, der in Spat über seine Arbeit in Indien berichtete, bewog ihn zu einer theologischen Ausbildung. 1894 heiratete er Anna Langemann, ging mit ihr zusammen nach Hamburg und begann dort ein Studium am baptistischen Predigerseminar, das er nach vier Jahren abschloß. Da seine Frau kein entsprechendes Gesundheitszeugnis für eine Arbeit im Ausland erhalten konnte, wurde er von seiner Gemeinde als Reiseprediger für die deutschen Mennoniten in ganz Russland berufen.
Die Zeit zwischen den Reisen nutzte er für schriftstellerische Tätigkeiten, um die während seiner Reisetätigkeit gewonnenen Erfahrungen und Einsichten zu verbreiten. Seine Bücher erschienen in deutscher, viele auch in russischer Sprache. Es entstanden die Zeitschrift „Friedensstimme“ und ein Christlicher Abreißkalender. Diese Arbeit intensivierte er 1906 nach einem Umzug nach Halbstadt in der Molotschna, wo sich das kulturelle Zentrum der Mennoniten Russlands befand. Hier gründete er zusammen mit Heinrich Braun, David Isaak und seinem Vetter Abraham Kroeker eine Druckerei mit Buchbinderei und den ersten mennonitischen Verlag Raduga (Regenbogen).
Durch seine Reisetätigkeit kam Kroeker auch in Berührung mit der Allianzbewegung, die von England und Deutschland auch in Russland Eingang gefunden hatte. Als Redner übte der Evangelist und weltreisende Missionar Friedrich Wilhelm Baedeker den stärksten Einfluß auf ihn aus: „…seine Kirche war weniger eine konfessionelle Gemeinde, sondern die Gemeinschaft der Heiligen… […] Er war es, der uns in engste Fühlung mit den russischen Stundistenbrüdern und mit dem erweckten Geistesleben innerhalb des Petersburger Hochadels brachte.“
Doch die Weitherzigkeit Kroekers, die er als Folge seiner vielen interkonfessionellen Kontakte gewonnen hatte, brachte ihn in Konflikt mit etlichen Ältesten seiner Bruderschaft. Er blieb aber Mennonit mit einer Botschaft unter anderen Konfessionen.
Auswanderung und Arbeit in Deutschland
So kam es, daß er 1910 mit seiner Frau und acht Kindern nach Deutschland, nach Wernigerode am Harz auswanderte. Von hier aus unternahm er bis zum Kriegsausbruch 1914 zahlreiche Reisen nach St. Petersburg und nach Südrußland, durfte aber Wernigerode als russischer Staatsbürger während des Krieges ohne Erlaubnis nicht verlassen. Daß er nicht interniert wurde, hatte er wohl dem Umstand zu verdanken, ein ordinierter Geistlicher der Mennoniten gewesen zu sein. Zwischenzeitlich studierte er 1917/18 an der Universität Berlin Altes Testament und Hebräische Sprache. Danach nahm er seine schriftstellerische Tätigkeit wieder auf und veröffentlichte das mehrbändige, rund 4.000 Seiten umfassende Werk „Das lebendige Wort“, ein Bibelkommentar zum Alten Testament, das, bedingt durch seinen Tod, unvollendet blieb. 1926 erschien eine Bibelkonkordanz in russischer Sprache für die Bibelschulen und das Bibelstudium in den russischen Gemeinden.
Zwischen 1918 und 1920 hielten Kroeker und der reformierte Pfarrer Walter Ludwig Jack, der als Reichsdeutscher aus Russland ausgewiesen worden war, in Kriegsgefangenenlagern Bibelkurse für russische Soldaten. Bis zum Friedensschluss 1921, bevor die Kriegsgefangenen und Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgingen, wurde diesen der Besuch einer Bibelschule in Wernigerode ermöglicht. Kroekers Dienst an den Kriegsgefangenen in Deutschland gab den entscheidenden Anstoß für die große religiöse Bewegung in Russland nach dem Ersten Weltkrieg.
Diese Erfahrungen veranlassten Jack und Kroeker, 1920 den Missionsbund „Licht dem Osten“ (heute Licht im Osten) zu gründen, mit dem Ziel, christliche Literatur unter der russischen Bevölkerung zu verbreiten. Millionen Bibeln und Bibelteile sind dann im Laufe der Jahre von der Mission Licht im Osten ins russische Reich verschickt worden. Im selben Jahr erschien auch erstmals das Missionsblatt „Dein Reich komme“. Ab 1921 wurden in Wernigerode internationale jährlich Bibel- und Missionskonferenzen durchgeführt. Nach dem Krieg bereiste Kroeker als gern gehörter Redner Estland, Finnland und Schweden. Von Herbst 1931 bis Juni 1932 hielt er sich mit seiner Frau zu einer Studienreise in Palästina auf, in den zwei Templerkolonien Sarbino bei Jaffa und Sarona in der Nähe von Tel Aviv am Mittelländischen Meer gelegen, wo sich auch einige mennonitische Familien befanden. 1939 starb sein erster Mitarbeiter und Mitbegründer Pastor Walter Jack. Dann kam das Dritte Reich und der Zweite Weltkrieg, die die Arbeitsmöglichkeiten des Missionsbundes erheblich einschränkten. Die äußeren Umstände 1945/46 veranlassten Kroeker zur Übersiedelung nach Mühlhausen (Stuttgart), wo er kurz danach schwer erkrankte.
Privates
Jakob Kroeker heiratete 1894 Anna Langemann. Mit ihr hatte er elf Kinder, darunter den Architekten und Hochschullehrer Immanuel Kroeker. 1948 starb er nach geduldig ertragener Krankheit und wurde auf dem Friedhof in Stuttgart-Mühlhausen beigesetzt. Auf seinem Grabmal stehen die Worte der Bibel:
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, aber die zukünftige suchen wir.“ (Hebr. 13, 14 EU)
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Allein mit dem Meister. Evangelische Buchhandlung P. Ott, Gotha 1912; Spener-Verlag, Gießen 1952; Christliche Literatur-Verbreitung, Bielefeld 1989, ISBN 978-3-89397-384-2. [Download bei clv)
- Das Wachstum des Glaubens. Koezle, Chemnitz 1913; Brunnen Verlag (Gießen) 3. überarb. Aufl. 1969.
- Verhüllte Segenswege des Glaubens. Ott, Gotha 1914; 7. Aufl., Brunnen Verlag, Gießen 1985, ISBN 978-3-7655-5906-8.
- Was will aus unsern Kindern werden? Isaak, 1903. Biblische Kindererziehung – zeitlos aktuelle Wegweisung für Eltern. Samenkorn, Neuauflage 05/2020.
- Gottgeweihte Segensträger. Ott, Gotha 1917.
- Vom Heimweh der Seele: Glaubenszeugnisse aus der alttestamentlichen Psalmenliteratur (Übers. u. erl. von J. Kroeker). 2. Aufl., Koezle, Chemnitz 1920.
- Die Sehnsucht des Ostens. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1920.
- Glaubenskämpfe. G. Koezle, Wernigerode 1921.
- Gottes Segensträger. 4. völlig umgearb. u. erw. Aufl., Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1922; Christliche Literatur-Verbreitung, Bielefeld Sonderausgabe 1999, ISBN 978-3-89397-394-1. [Download bei clv]
- Der verborgene Umgang mit Gott. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1922.
- Das christozentrische Paulusbild. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1923.
- Noah und das damalige Weltgericht. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1924.
- Neue Lebensgebiete. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1924.
- Das verschlossene Heiligtum. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1924.
- Weltstaat und Gottesreich im Lichte des Propheten Daniel Kap. 1–6. Missionsverlag Licht im Osten, Wernigerode 1928.
- Signalrufe der Gottespriester. Brunnen Verlag, Gießen 1930.
- Die Gottesforderung an die jeweilige Weltmacht. Brunnen Verlag, Gießen 1930.
- Die Geistesbotschaft an die Kirche Christi der Gegenwart. Brunnen Verlag, Gießen 1930.
- Der Geisteskampf zwischen Weltmacht und Gottesreich. Brunnen Verlag, Gießen 1930.
- „Das Jahrhundert der Kirche“ oder „Die Kirche der Jahrhunderte?“ In: Im Kampf um die Kirche. Ott, Gotha 1930, S. 11–29.
- Heilige Verluste. Verlag Licht dem Osten, Wernigerode 1923, 3. Aufl. 1931.
- ER sprach zu mir: Biblische Betrachtungen für die stillen Stunden des täglichen Umgangs mit Gott. Brunnen Verlag, Gießen 1934.
- Licht von Seinem Lichte: Worte aus Ewigkeit und Vergänglichkeit. Brunnen Verlag, Gießen 1935.
- Christus, wer bist du? Teil 1: Die Christuserwartungen der Propheten. Brunnen Verlag, Gießen 1938.
- Christus, wer bist du? Teil 2: Das Christus-Evangelium des Paulus. Brunnen Verlag, Gießen 1938.
- Ist beten Unsinn? Ostwerk-Verlag, Berlin 1938.
- Der verborgene Umgang mit Gott. Brunnen Verlag, Gießen 1939.
- Kraftquellen des Lebens: Gedanken aus den Schriften von Jakob Kroeker. Brunnen Verlag, Gießen 1927, 3. Aufl. 1942.
- Im Morgentau: Gedichte. 2. Aufl., Buchdienst-Verlag, Kreuztal/Westfalen 1947.
- Sein Hirtenamt. Buchdienst-Verlag, Kreuztal/Westfalen 1947.
- Christus und die Endgeschichte. Reith, Wüstenrot/Württemberg 1949 (postum).
- Römerbrief: Kap. 1–8: Von der Kindesstellung (Ein Handkommentar). Oncken, Stuttgart 1949.
- Im Heiligtum des Vaterunsers: Erbauliche Gedanken und Reden über das Gebet des Herrn nach Matth. 6, 9–13. Brunnquell-Verlag, Metzingen/Württemberg 1951.
- Es gibt ein Volk, zerstreut und gesondert. SCM Hänssler, Holzgerlingen 1977, ISBN 978-3-7751-0293-3.
- Lebendige Worte: Jakob-Kroeker-Brevier (Hrsg. Armin Jetter). Brunnen Verlag, Gießen 2008, ISBN 978-3-7655-1927-7.
- Entmutigte Seelen: tieferes Leben in Christus. Samenkorn-Verlag, Steinhagen 2015, ISBN 978-3-86203-137-5.
Literatur
- Missionsdirektor Jakob Kroeker (1872–1948). In: Zeitschrift Dein Reich komme, Missionsbund zur Ausbreitung des Evangeliums, Stuttgart-Mühlhausen, Ausgabe Januar 1949, ISSN 0011-7692.
- Anna und Maria Kroeker: Ein reiches Leben: Erinnerungen aus dem Leben des Missionsdirektors Jakob Kroeker. Kurt Reith Verlag, Wüstenrot 1949.
- Helmut Ollesch: Der Tod Jakob Kroekers. In: Der letzte Weg. Luther Verlag, Witten Ruhr 1955, S. 179–180.
- Hans Brandenburg: Jakob Kroeker: Ein bevollmächtigter Bibelausleger (= Unsre geistlichen Ahnen. Reihe 34). Evangelischer Missionsverlag, Stuttgart 1957.
- Hans Jürgen Goerz: Jakob Kroeker. In: Die mennonitischen Siedlungen auf der Krim. Echo Verlag, Winnipeg 1957, S. 54.
- Wolfgang Heller: Kroeker, Jakob. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 674–676 [Archivfassung vom 6.3.2003, im Web Archive]
- Helmut T. Huebert: Events and People: Events in Russian Mennonite History and the People that made them happen. Winnipeg Springfield 1999, ISBN 978-0-92064306-8.
Quelle: Seite „Jakob Kroeker“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. August 2019, 20:17 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jakob_Kroeker&oldid=191858838
»Man kann in seinem Leben und Dienen nur insoweit ein Gebender werden, als man zuvor ein Empfangender geworden ist.«
»Jedes Leben, das zum Gefäß seiner Offenbarung werden konnte, ließ in der Geschichte der Menschheit die Fußspuren Gottes zurück, die durch nichts in der Welt ausgetilgt werden konnten. Trotz aller Kämpfe und allem Gotteshaß wird die Welt des Glaubenslebens eines Abraham, die Thoravermittlung durch Moses, die Gerichtssprache und die Heilssehnsucht der Propheten, die Heilands- und Erlösergestalt Jesu Christi und den Dienst der Apostel nicht mehr los. So bleibt auch etwas vom kleinsten und bescheidensten Leben etwas in der Welt zurück, in dem durch Christi Gegenwart etwas von der Herrlichkeit Gottes sichtbar wurde.«
»Die Welt in ihrer Macht glaubt, durch das Kreuz den Dienst der Wahrheit aufheben oder einschränken zu können. Daher verkauft sie den Joseph nach Ägypten, verklagt sie den Daniel beim Hof, wirft sie nach dem David mit dem Speer, speist sie einen Jeremia mit Wasser und Tränenbrot, verbrennt sie einen Hus auf dem Scheiterhaufen, bereitet sie den Hugenotten eine Bluthochzeit und verschickt sie ihre Bürger nach Sibirien und Sachalin. Allein auf diesen Leidenswegen ist den Auserwählten weder der Dienst noch der Einfluß genommen worden. Sie sind vielmehr durch diese bevollmächtigt worden für weitere und höhere Dienste. Durch Sterben werden sie unsterblich, sie siegen durch Unterliegen . . .«
»Nicht von den Leiden aus wollen wir Gott verstehen, wir wollen die Leiden verstehen von Gott aus.«
»Entweder erlebt der Mensch in der Hingabe an Gott seine Auferstehung, oder er geht an dem Widerspruch gegen Gott zugrunde.«
»Nie ist aber jemand innerlich fürs Gericht ausgereift, der nicht auf dem Wege zum Gericht die warnende Stimme Gottes gehört hätte.«
»Um zu Gott zu führen, muß man von Gott her kommen.«
»Einen Mund, der von Dir zeugt,
einen Sinn, der stets sich beugt,
Herr, vor Deinem heil’gen Wort,
und ein Ohr, das dich sofort
am Geräusch des Tages hört,
das ist’s, was dein Kind begehrt.«
(Alle Zitate von Jakob Kroeker)
Weblinks und Verweise:
Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung: Gnadental (Darowka) / Molotschna Kolonie
Bibeln in der Gasflasche: Aus der Geschichte von „Licht im Osten“
Seite „Licht im Osten„ bei Wikipedia (DE)
Literatur:
Hans Brandenburg /Arno Pagel (Hrsg.): Sie wiesen auf Jesus, S. 16ff. TELOS-Buch, im Verlag der Francke-Buchhandlung GmbH, Marburg an der Lahn, 1. Aufl. 1975, ISBN 3920345495 [Digitalisat , externe Download-Links zu sermon-online.de, studylibde.com oder nanopdf.com]
Hans Brandenburg: Jakob Kroeker – ein bevollmächtigter Bibelausleger. Band 35 von „Unsere geistlichen Ahnen“. Evangelischer Missionsverlag GmbH, Stuttgart 1957
Jakob Kroeker: Allein mit dem Meister. clv classic [Download als , externer Link zu clv]
Jakob Kroeker: Gottes Segensträger. clv classic [Download als , externer Link zu clv oder sermon-online.de]
Kroeker, M.: Ein reiches Leben. Wüstenrot, 1949.
Jakob Kroeker / Hans Brandenburg: Das lebendige Wort. Eine Einführung in die göttlichen Gedankengänge und Lebensprinzipien des Alten Testaments in 15 Bänden.
Ausgewählte Psalmen, Band 1 und Band 2. Übersetzt und ausgelegt von Jakob Kroeker, Direktor des Missionsbundes „Licht im Osten„. Sammlung Bibelhilfe für die Gemeinde (Hrsg: D. Erich Stange), Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung, Leipzig und Hamburg, 1936 [Download (1) , (2) , externe Links zu sermon-online.de]
Dein Reich komme. Vierteljahres- bzw. Monatshefte, herausgegeben vom Missionsbund „Licht im Osten“, Wernigerode. Verantwortlich für den Inhalt: J. Kroeker, Missionsdirektor [Aus dem Archiv des Bethel College]
Ausgabe Nr. 1, Juli 1920 [pdf]
Ausgabe Nr. 2, Oktober 1920 [pdf]
Ausgabe Nr. 3, Januar 1921 [pdf]
Ausgabe Nr. 4, April 1921 [pdf]
Ausgabe Nr. 5, Juli 1921 [pdf]
Ausgabe Nr. 6, Oktober 1921 [pdf]
18. Jahrgang:
Ausgabe Nr. 1, Januar 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 2, Februar 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 3, März 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 4, April 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 5, Mai 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 6, Juni 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 7, Juli 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 8, August 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 9, September 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 10, Oktober 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 11, November 1937 [pdf]
Ausgabe Nr. 12, Dezember 1937 [pdf]
Foto von Jakob Kroeker (jpg, externer Link zu GAMEO, Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online) – Biographischer Eintrag „Jakob Kroeker„ in GAMEO