Matthias Claudius (1740-1815)

Matthias Claudius (Pseudonym Asmus, * 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein); † 21. Januar 1815 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker und Liederdichter mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst.

Biographien

Weitere Schriften über Matthias Claudius

  • J.H. Deinhardt: Leben und Charakter des Wandsbecker Boten Matthias Claudius. Gotha 1864.
  • K. Gerok: Matthias Claudius, der Wandsbecker Bote. Darmstadt, 1881.
  • Werner Hehl: Dichter der christlichen Gemeinde – Matthias Claudius. Quell Verlag, 1. Auflage, Stuttgart 1981 (ISBN 3-7918-1042-1)
  • W. Herbst: Matthias Claudius, der Wandsbecker Bote. Gotha 1863.
  • F.H. Kahle: Claudius und Hebel. Berlin 1864.
  • L. Kunze, Professor in Weimar: Über Matthias Claudius. Rede (24. Juni 1854). Weimar.
  • Adolf Meyer, Superintendent und Hofprediger in Ebersdorf: Matthias Claudius – ein christliches Lebensbild. Nebst einem Anhange, enthaltend eine Auswahl des Schönsten und Besten aus Claudius‘ Schriften. Herausgegeben vom christlichen Vereine im nördlichen Deutschland, 1876. Verlegt durch den christlichen Verein und zu haben in der Niederlage seiner Schriften bei A. Klöppel in Eisleben, wie auch bei G.E Schulze in Leipzig. [Digitalisat]
  • C. Mönckeberg: Matthias Claudius, ein Beitrag zur Kirchen- und Litteraturgeschichte seiner Zeit. Hamburg, 1869.
  • Paldamus: Deutsche Dichter und Prosaisten. 2. Abt. I. Leipzig 1858.
  • W. Röseler: Matthias Claudius und sein Humor. 1873.
  • K. Trompetter: Auswahl aus den Werken des Wandsbecker Boten, Matth. Claudius. Mit Biographie. Gütersloh, Bertelsmann 1882.
  • Matthias Claudius, der Wandsbecker Bote. Auswahl aus seinen Werken. Gotha, 188

Lieder von Matthias Claudius

Der Mond ist aufgegangen

Wir pflügen und wir streuen (Alle gute Gabe)

Bildnachweis(e):

Portrait des Liederdichters Matthias Claudius: after a painting by Friederike Leisching, Public domain, via Wikimedia Commons

Eingestellt am 31. Januar 2024