Matthäus 3, 12

Er hat die Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. (Matth. 3, 12)

Nicht alle werden gerettet!

Es gibt keine universale Seligkeit. Etliche werden gerettet; andere gehen verloren.
Mach keinen Fehler! Laß Dich nicht täuschen! Der Tag der Trennung kommt bestimmt. Der Weizen wird von der Spreu, das Gute wird vom Bösen und die Schafe werden von den Böcken geschieden. Einer der beiden Seiten wird jeder Mann und jede Frau zugeordnet.

Das ist die ernste Verkündigung der Heiligen Schrift, der Bibel. Die Frage ist nun: Wirst Du unter den Geretteten oder unter den Verlorenen sein?

Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; (Matthäus 7, 13)

Die Mehrheit geht verloren!

Es sind viele, nicht wenige.

…und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. (Matthäus 7, 14)

Wenige sind nicht viele!

Es gibt viele, die auf dem breiten Weg sind, und wenige, die auf dem schmalen Weg sind.

Nach dem Tod gibt es keine Rettung mehr!

Abraham spricht zu dem reichen Mann, der im Totenreich in der Qual war:

Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren. (Lukas 16, 26)

Hier erfahren wir von einer großen Kluft. Zwei Dinge werden uns von ihr gesagt. Erstens ist sie befestigt; sie kann also nicht entfernt werden; sie ist auf ewig an der gleichen Stelle. Zweitens ist sie unpassierbar. Keiner kann von der einen zu der anderen Seite hinüberkommen. Das bedeutet, daß es keine zweite Möglichkeit der Errettung gibt, wie es von manchen gelehrt wird. Wenn Du, mein Freund, ungerettet stirbst, wirst Du ungerettet bleiben. Die Bibel gibt keinen Hin weis auf nur einen Hoffnungsschimmer für den, der Jesus inseinem Leben verworfen hat. Über das Grab hinaus gibt es keine Hoffnung mehr.

Diese Mahnung kann deine letzte Gelegenheit sein!

„Ja, ich möchte schon gerne ein Christ werden“, sagte ein Mann zu seinem Freund, „aber vorher möchte ich noch die Freuden der Welt genießen.“ „Ist in Ordnung!“ sagte der Freund. „Geh hin und erfreue dich der Welt. Du kannst hinterher ein Christ werden.“

„Aber wann ist dann der richtige Augenblick, zu Jesus zu kommen?“, erkundigte sich der
andere mit einem ängstlichen Ton in seiner Stimme. „O, fünf Minuten vor deinem Tod ist noch Zeit genug“, erwiderte sein Freund. „Aber ich weiß doch gar nicht, wann ich sterbe!“, rief der andere aus. „Vielleicht lebe ich gar keine fünf Minuten mehr.“ – „In diesem Fall“, bemerkte der Freund, „ist die Zeit, ein Christ zu werden, gerade jetzt!“

Das ist ein ernstes Wort Gottes, wir dürfen es nicht abweisen. Wenn Du gerettet werden willst, mußt Du heute kommen. Willst Du nicht gerade jetzt zu Gott umkehren
und Jesus als Deinen persönlichen Heiland annehmen?

(nach Oswald J. Smith)