Geistliche Lieder W

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Wach auf, du Geist der ersten Zeugen (Bogatzky)

Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin (Lorenzen)

Wach auf, wach auf, du deutsches Land (J. Walter)

Wach auf, wach auf, ’s ist hohe Zeit (Blarer von Giersberg)

Wachet auf, ruft uns die Stimme (Nicolai)

Wann kommt mein Jesus doch (Starck)

Wär‘ Gott nicht mit uns diese Zeit (Luther)

Warum willst du draußen stehen? (Gerhardt)

Was hätt‘ ich, hätt‘ ich Jesum nicht? (Morath)

Was ich in dieser Feierstunde (Zeller)

Was ist im Himmel und auf Erden (Zeller)

Was Sünde ist? – Ich hab es herb erfahren! (Traub)

Was von außen und von innen (Francke)

Weicht ihr Berge, fallt, ihr Hügel (Schmolck)

Weil ich Jesu Schäflein bin (von Hayn)

Weiß ich den Weg auch nicht (EG 624, von Redern)

Welch Glück ist’s, erlöst zu sein (O preist seiner Liebe Macht)

Wenn des Heilandes Klopfen (D.B. Watkins)

Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht (Gott hört dein Gebet, Zehendner)

Wenn du es wüßtest (E. Lohmann/Kniepkamp)

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt (Mir ist wohl in dem Herrn)

Wenn ich an mir selbst verzage (Hiller)

Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein (Das wird allein, Gabriel/von Redern)

Wenn uns Gott das Herz besichtigt (Hiller)

Wenn wir in höchsten Nöten sein (Eber)

Wenn wir wandeln im Herrn (Folgen und trau’n, Sammis)

Wenn wir wandeln mit Gott (Sammis/Berlemann)

Wer ausharrt bis ans Ende  (Hiller)

Wer diesem Felsen fest vertraut (Mein Glaube fest sich bauen kann, Mote/Daniel)

Wer ist der Braut des Lammes gleich? (Woltersdorf)

Wer nur den lieben Gott läßt walten (Neumark)

Wer sind die vor Gottes Throne? (Schenck)

Werde munter, mein Gemüte (Rist)

Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? (EG 530, von Schwarzburg-Rudolstsdt)

Wie groß, wie herrlich ist mein Glück (Garve)

Wie gut ist´s, von der Sünde frei! (Hiller)

Wie herrlich ist’s, ein Schäflein Christi werden (Rambach)

Wie könnt‘ ich ruhig schlafen? (Franz/Silcher)

Wie lange muß Jesus doch bei uns anklopfen (Rothe)

Wie nötig ist der Glaube (Hiller)

Wie schön ist unsers Königs Braut (Arnold)

Wie schön leuchtet der Morgenstern (Nicolai)

Wie’s Gott gefällt, so g’fällts mir auch (Blarer von Giersberg)

Wie wird uns sein (Spitta)

Will ich des Kreuzes Streiter sein? (Watts/Rauschenbusch)

Wird der Gerechte kaum erhalten (Hiller)

Wir glauben all an einen Gott (Luther)

Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht (Lachenmann/v. Redern)

Wir leben in der letzten Zeit (Der Heiland kommt, Engelhardt)

Wir taten Unrecht, fielen tief (Klepper)

Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (Jonas)

Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (Jonas/Luther)

Wo ist meine Sonne blieben? (Richter)

Wohlauf, wohlan, zum letzten Gang! (Sachse)

Wohl dem, der in Gottes Furcht steht (Luther)

Wohl denen, die da wandeln (EG 295, Becker)

Womit soll ich dich wohl loben (Gotter)

Wunderanfang, herrlichs Ende (Stockfleth)

Wunderbar sind Gottes Wege (Kniepkamp)

Wunderbarer König (Neander)

Wunder der Gnade Jesu (Lilennas)

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