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Wach auf, du Geist der ersten Zeugen (Bogatzky)
Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin (Lorenzen)
Wach auf, wach auf, du deutsches Land (J. Walter)
Wach auf, wach auf, ’s ist hohe Zeit (Blarer von Giersberg)
Wachet auf, ruft uns die Stimme (Nicolai)
Wachet auf, der Herr wird kommen!
Wacht auf, wacht auf ihr Christen! (J. Neander, Sein Leben und seine Lieder)
Wacht auf, wacht auf ihr Christen! (J. Neander, Evang. Liederschatz für Kirche und Haus)
Wann kommt mein Jesus doch (Starck)
Wär‘ Gott nicht mit uns diese Zeit (Luther)
Warum willst du draußen stehen? (Gerhardt)
Was hätt‘ ich, hätt‘ ich Jesum nicht? (Morath)
Was hinket ihr, betrogne Seelen? (Lehr)
Was ich in dieser Feierstunde (Zeller)
Was ist im Himmel und auf Erden (Zeller)
Was mein Gott will, das g’scheh‘ allzeit (EG 364, Albrecht von Preußen)
Was mich in dieser Feierstunde (Zeller #2)
Was sind wir arme Menschen hier? (Hiller)
Was soll ich, liebstes Kind, dir doch für Gaben schenken (Burmeister)
Was Sünde ist? – Ich hab es herb erfahren! (Traub)
Was von außen und von innen (Francke)
Weicht ihr Berge, fallt, ihr Hügel (Schmolck)
Weicht, ihr finstern Sorgen (Woltersdorf)
Weil die Worte Wahrheit sind (Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf)
Weil die Worte Wahrheit sind (von Zinzendorf, Gesangbuch der Ev. Brüdergemeinen)
Weil ich Jesu Schäflein bin (von Hayn)
Weiß ich den Weg auch nicht (EG 624, von Redern)
Welch Glück ist’s, erlöst zu sein (O preist seiner Liebe Macht, Gebhardt)
Wenn alles eben käme (Baron de la Motte-Fouque)
Wenn alles, was wir sehen (Hiller)
Wenn der Herr einst die Gefang’nen (EG 298, S. Bürde)
Wenn des Heilandes Klopfen (D.B. Watkins)
Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht (Gott hört dein Gebet, Zehendner)
Wenn du es wüßtest (E. Lohmann/Kniepkamp)
Wenn Erd und Weltkreis untergeht (Die Himmel tönen Gottes Preis, Garve)
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt (Mir ist wohl in dem Herrn)
Wenn ich an mir selbst verzage (Hiller)
Wenn kleine Himmelserben (Rothe)
Wenn mein Stündlein vorhanden ist (EG 522, Herman)
Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein (Das wird allein, Gabriel/von Redern)
Wenn uns Gott das Herz besichtigt (Hiller)
Wenn wir in höchsten Nöten sein (Eber)
Wenn wir wandeln im Herrn (Folgen und trau’n, Sammis)
Wenn wir wandeln mit Gott (Sammis/Berlemann)
Wer ausharrt bis ans Ende (Hiller)
Wer diesem Felsen fest vertraut (Mein Glaube fest sich bauen kann, Mote/Daniel)
Wer im Herzen will erfahren (Lorenzen)
Wer ist der Braut des Lammes gleich? (Woltersdorf)
Wer Jesum am Kreuze im Glauben erblickt (Kübler)
Wer kann dein Tun begreifen? (Hiller)
Wer nur den lieben Gott läßt walten (Neumark)
Wer sind die vor Gottes Throne? (Schenck)
Wer tut es, wer macht es, wer rufet zum Werden (Hiller)
Wer wälzt den Stein mir von dem Grab? (Zeller #4)
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? (EG 530, von Schwarzburg-Rudolstadt)
Werde munter, mein Gemüte (Rist)
Wie ein Fest nach langer Trauer (So ist Versöhnung / EG 660, Werth)
Wie Gott mich führt, so will ich gehn (Württ. Gesangbuch, Gedicke)
Wie groß, wie herrlich ist mein Glück (Garve)
Wie gut ist´s, von der Sünde frei! (Hiller)
Wie herrlich ist’s, ein Schäflein Christi werden (Rambach)
Wie könnt‘ ich ruhig schlafen? (Franz/Silcher)
Wie lange muß Jesus doch bei uns anklopfen (Rothe)
Wie nötig ist der Glaube (Hiller)
Wie schön ist unsers Königs Braut (Arnold)
Wie schön leuchtet der Morgenstern (Nicolai)
Wie’s Gott gefällt, so g’fällts mir auch (Blarer von Giersberg)
Wie sie so sanft ruhn (Klopstock/Beneken)
Will ich des Kreuzes Streiter sein? (Watts/Rauschenbusch)
Wir bauen, Herr, an deinem Haus (Preiswerk)
Wird der Gerechte kaum erhalten (Hiller)
Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn-Bartholdy)
Wir glauben all an einen Gott (Luther)
Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht (Lachenmann/v. Redern)
Wir leben in der letzten Zeit (Der Heiland kommt, Engelhardt)
Wir pflügen und wir streuen (Matthias Claudius)
Wir rufen die Letzten zu Jesu (Unbekannt)
Wir sind ein Volk, vom Strom der Zeit (Kögel/Reich)
Wir sind nur Pilger hier, droben ist Ruh! (Roos/Towne)
Wir taten Unrecht, fielen tief (Klepper)
Wissen sollte jeder Mann (Unbekannt)
Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (Jonas)
Wo Gott der Herr nicht bei uns hält (Jonas/Luther)
Wo Gottes Winde wehen (Knak)
Wohin, Pilger, geht die Reise (Crosby/Koch/Bradbury)
Wohlan, wir schlagen Hand in Hand (Preiswerk)
Wohlauf, wohlan, zum letzten Gang! (Sachse)
Wohl dem, der in Gottes Furcht steht (Luther)
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen (Strauch)
Wohl denen, die da wandeln (EG 295, Becker)
Wo ist der Weg, den ich muß gehen (Joh. Eusebius Schmidt)
Wo ist meine Sonne blieben? (Richter)
Womit soll ich dich wohl loben (EG 606, Gotter)
Wo soll ich hin? Wer hilfet mir? (Neander, Bundeslieder #13)
Würdig das Lamm, das geopfert ist (Beat Schmid)
Wunderanfang, herrlichs Ende (Stockfleth)
Wunderbar sind Gottes Wege (Kniepkamp)
Wunder der Gnade Jesu (Lilennas)