Altes Testament
Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse. (Prediger 12, 14)
Und kein lebendig Auge wird mich mehr sehen. Deine Augen sehen mich an; darüber vergehe ich. (Hiob 7, 8)
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden? (Hiob 14, 16)
Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist. (Hiob 28, 24)
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge? (Hiob 31, 4)
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge. (Hiob 34, 21)
Denn meine Augen sehen auf ihre Wege, daß sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen. (Jeremia 16, 17)
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen. (Sprüche 15, 3)
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. (Psalm 139, 2+3)
Neues Testament
Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde. (Lukas 12, 2)
Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme. (Markus 4, 22)
Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.
(1. Korinther 4, 5)
Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir. (Hebräer 4, 13)