Römer 6, 2

„Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?“ (Römer 6, 2)

Seel’ und Leben, Leib und Glieder
Gibst Du alles für mich hin:
Sollt’ ich Dir nicht schenken wieder
Alles, was ich hab’ und bin?
Ich bin Deine ganz alleine!
Dir verschreib’ ich Herz und Sinn.

Zieh’ durch Deines Todes Kräfte
Mich in Deinen Tod hinein!
Laß mein Fleisch und sein Geschäfte
Mit Dir angenagelt sein,
Daß mein Wille sanft und stille,
Und die Liebe werde rein.

Quellen:

Betrachtungen zum Vers von H. Kohlbrügge: externer Link zu evangeliums.net
Liedverse: Glaubensstimme – Die Archive der Väter