Pastor Erhard Doebler (1882-1919)

P a s t o r  E r h a r d  D o e b l e r
geboren in Riga 16. August 1882
ermordet in Riga 22. Mai 1919

Früh verwaist hat Doebler eine schwere Jugend gehabt, unter der das Sonnige seines Wesens aber nicht gelitten. Seine Familie gehörte der reformierten Kirche an; aus innerem Trieb wurde er noch als Schüler lutherisch. Hoch begabt konnte er als Gymnasiast seinen Lebensunterhalt durch Privatstunden selbständig bestreiten und bezog frohgemut die Landesuniversität, um Theologie zu studieren. Er genoß in urwüchsiger Frische das Studentenleben, versäumte aber auch nicht sein Studium.

Nach Beendigung desselben wurde er um des Erwerbes willen zunächst Lehrer der deutschen Sprache im Kaukasus, wozu er sein Oberlehrer-Examen ablegte. Seit 1910 ist er wieder in Riga, unterrichtete hier in der Religion und in der deutschen Sprache. Er war ein geborener Pädagoge, die Schuljugend hing an ihm; aber sein Herz stand nach Höherem: seinem Herrn als Gemeindepastor zu dienen. Nach kurzer Arbeit am Rigaer Diakonissenhause und an der demselben angeschlossenen kleinen Gemeinde, wurde er 1915 trotz seiner Jugend zum Oberpastor der Jakobigemeinde erwählt. Die kurze Wirksamkeit an dieser großen Gemeinde war für ihn ein Höhenweg.

In seiner Antrittspredigt sagte er: „Was ich euch verkündigen will, heute und solange es mir vergönnt ist, — es ist immer das Eine und immer der Eine — Jesus Christus, — aus seiner Fülle allein kann uns werden Gnade um Gnade, können wir nehmen Segen um Segen… damit wir wachsen an Ihm und durch Ihn hinauf, zur Höhe der Gotteskindschaft, zu der wir alle berufen sind.“ — Das hat Doebler gehalten, solange er lebte und solange es ihm vergönnt war, „dem Heiland Herzen zu gewinnen“. Jede Predigt ward ihm zum Fest, mit Feuereifer pflegte er den Kindergottesdienst, „daß die Kleinsten seiner Herde eine Segensstunde erlebten“.

Mit größter Treue baute er die Armenpflege aus. Er wollte die Gemeinde so aktiv machen, daß es schließlich keinen in der Gemeinde gebe, der nicht der Gemeinde einen Dienst leistete. Jede Amtshandlung wurde ihm ein Anlaß, die Herzen zu dem zu rufen und zu locken, der „sein bester Freund war“. —

Heilig-Geist-Kirche, Saratow im Jahre 1916

Schon im Februar 1916 fand seine Gemeindearbeit ein vorläufiges Ende. Doebler wurde, wie so viele während des Weltkrieges, wegen „Germanophilie“ nach Rußland verbannt, er kam nach Saratow, einem Zentrum der unzähligen Verschickten, die der russischen Willkür nicht so gefährlich erschienen, wie andere, die in das ferne Sibirien wandern mußten. In Saratow hat Doebler als freiwilliger Helfer des Ortspastors den Mitverbannten mit dem Wort gedient, sie zur Quelle der Kraft und des Trostes weisend. Hier fand er die innere Muße, ein Andachtsbuch zu schreiben, das unter dem Titel „Ruhet ein wenig“ hernach erschien. Er pflegte auch auf das gewissenhafteste von Saratow aus die Beziehungen zu seiner geliebten Jakobigemeinde.

Durch die russische Revolution 1917 ward auch ihm als „Politischem“ die Freiheit gegeben, in die Heimat zurückzukehren. Freilich nach Riga durfte er noch nicht, da galt er den Russen als gefährlich. Er blieb in Dorpat. Als Riga am z. September 1917 von den Deutschen erobert worden war, konnte er das Fernsein von seiner Gemeinde nicht mehr ertragen, er suchte mit seiner tapferen Frau auf alle mögliche Weise die russische Front zu durchbrechen. Schließlich gelang es ihm, von Estland über den zugefrorenen Sund unter großen Gefahren nach Oesel zu kommen, dann über das Meer im kleinen Boot nach Kurland und von dort nach Riga zu gelangen.

Jakobi-Kirche in Riga
(heute St. Jakobs-Kathedrale)

Er konnte sein geliebtes Jakobi-Pastorat wieder betreten, seiner lieben Gemeinde wieder dienen und die Bande immer fester knüpfen, die ihn mit ihr verbanden. Als die deutsche Okkupationsmacht zusammenbrach, da hat er daran schwer getragen. Als mit dem Heranziehen der Bolschewiken viele flüchteten, stand Doebler dem ganz verständnislos gegenüber, für ihn persönlich bedeutete Bleiben oder Fliehen überhaupt keinen Konflikt. Bleiben war ihm selbstverständliche Hirtenpflicht, „könnte ich meiner Gemeinde je wieder vor Augen treten? Wie könnte ich ihr das Gleichnis  vom guten Hirten auslegen, wenn ich beim Nahen des Wolfes wie ein Mietling fliehen würde?“ Er rechnete fest mit seiner Verhaftung.

Durch seine Anteilnahme an dem politischen Leben in der Okkupationszeit, durch seine unerschrockenen Predigten beim Herannahen der Bolschewiken hatte er sich zu stark exponiert. Zwei Monate lang durfte er trotzdem noch nach der Aufrichtung der Bolschewikenherrschaft seiner Gemeinde ein treuer Hirte sein. Er nutzte die Zeit auf das beste aus, ihm leuchtete das Wort: „Ich muß wirken, solange es Tag ist, es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.“ Und es gab so viel zu wirken in den Zeiten, da Hunger und Seuchen, Aussiedelungen und Haussuchungen, Verhaftungen und Hinrichtungen auch seine Gemeindeglieder aufs schwerste trafen. Der Hunger und Durst nach dem Worte Gottes wuchs in der Gemeinde zusehends, „wir können den Bolschewiken danken, daß durch sie die Menschen jetzt wieder mehr nach Gott fragen und zu Ihm kommen“. Jeden Morgen in der Dämmerung hielt er in der Jakobi-Kirche Andachten, um der Gemeinde aus dem göttlichen Wort Kraft für den kommenden Tag zu geben. Jeden Sonntag füllte sich die Kirche bis auf den letzten Platz; in den letzten Predigten (herausgegeben unter dem Titel „Gott unsere Kraft“) hat er den so oft verzagten Hörern nicht Worte, sondern Kraft gegeben. Bedeutsam ist sein Zeugnis am 4. Sonntag nach Epiphanias. Eben war die Jakobi-Kirche durch ein Meeting entweiht worden.

Sein Text war: „Geheiligt werde dein Name“. Er weist ab die „kühle und weise Überlegung, die zu schweigen gebietet. Zeugen, bekennen müssen wir und nicht nur protestieren gegen alle Entweihung des Namens, sondern dafür sorgen, daß Sein Name durch uns geheiliget werde.“ Und in der letzten Predigt, die er zwei Tage vor seiner Verhaftung hielt, hat er über das Tragen des Kreuzes geredet. „Hat das Kreuz uns erst das ganze wunderbare Geheimnis der Herrlichkeit Jesu offenbart, dann offenbart Jesus uns das Geheimnis des Kreuzes, indem er uns die Weisung gibt, nimm dein Kreuz auf dich und folge mir, — aber tragen sollen wir es, nicht schleppen, indem wir uns ins Unvermeidliche jammernd fügen. Das Wort: „du mußt es tragen“, muß jedem zum: „ich will es tragen“ werden, denn im Kreuz ist das Heil, „wenn das der letzte Sinn jeden Kreuzes ist, was für unübersehbare Segensmöglichkeiten birgt dann das Kreuz unserer Tage in sich“.

Am 4. März ward er nach stundenlanger Haussuchung aus seinem lieben Pastorat ins Gefängnis geführt. Sein Abschiedswort an seine Frau war: „Grüß die Gemeinde und sag ihr, ich hätte ihr nicht umsonst vom Kreuztragen geredet, ich will es nun selbst mannhaft tragen.“

Schwere 14 Tage mußte er in der Untersuchungshaft verbringen. Wasser und eine dünne Scheibe Brot war die Nahrung des Tages, er schwoll vor Hunger an. Es mußte Mann an Mann auf harter Diele geschlafen werden. Verhört wurde er nicht, aber täglich wurde ihm mit dem Tode gedroht. Das Neue Testament ward ihm abgenommen, jede Andacht verboten, so hielt er sie heimlich in der Nacht, am Tage aber ließ er keine kopfhängerische Stimmung aufkommen, Vorträge und Gesellschaftsspiele erfreuten alle, und treue Seelsorge ging dem einzelnen nach. Am 20. März wurde er ins Zentralgefängnis übergeführt, hat hier in einem ungeheizten, von Feuchtigkeit triefenden Keller sitzen müssen, kam dann zu seiner großen Freude mit den Brüdern Geist, Bergengruen, Hoffmann, Eckhardt zusammen. In der großen lustigen Zelle waren alle, die als Geiseln verurteilt waren, eingesperrt. Er freute sich der brüderlichen Gemeinschaft und war seinen Zellengenossen mit seinem frischen Wesen und innigem Gottvertrauen lieb und wert. Seine freundliche fröhliche Art ließ ihn sogar unter den Schließern und Wächtern Gönner finden, so gelang es ihm, in regen Briefwechsel mit seiner Frau zu treten; aus seinen Briefen seien die folgenden Stellen mitgeteilt:

„25. März 1919. In seelischer Beziehung fühle ich mich stark. Natürlich fehlen nicht Stunden der Depression, aber die werden überwunden. Was ist der Glaube doch für eine wunderbare, tragende Macht!

März. Ich habe alles so in Gottes Hände gelegt, daß ich ganz ruhig bin. ,Er mag’s mit meinen Sachen nach Seinem Willen machen/ Aber wenn Gott mich dem Leben wiederschenkt, so will ich ein ganz neues, vertiefteres Leben führen. Für unsere Gemeinden beten wir immer wieder. Ja, gebe Gott, daß diese Prüfungszeit auch ihnen viel Segen bringt!

März. Wie ist es doch wunder-wunderschön, daß wir beten können! Ja, es ist wohl ein königliches Recht, daß wir mit unserem Herrgott reden dürfen. Warum tun wir es nur so wenig? Es würde vieles in unserem Leben ganz anders aussehen, wenn wir uns mehr mit unserem besten Freund bereden wollten…
April. Das ist das einzige, was ich nicht verstehe, warum Gott gerade in dieser Zeit den Gemeinden ihre Hirten nimmt. Aber es gilt ja wohl auch hier: du wirst es aber hernach erfahren! Wenn ich doch wenigstens in der Passionswoche in der Gemeinde arbeiten könnte! Im übrigen, als ich mir gestern nacht wieder den Kopf zergrübelte, ging mir wie eine Erlösung der Vers durch den Sinn: ,Bist du doch nicht Regente, der alles führen soll, Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl/ Ja, Religion will gelebt werden, dann erst schließen sich einem immer tiefere Tiefen auf, und man wird reich und froh. Alles — nur nicht klein werden! Wir sollen jetzt die Reifeprüfung ablegen, und wir müssen sie vor Gott und Menschen gut bestehen. Das walte Gott!

April. Gut, daß wir eben Passionszeit haben. Da stellt man wohl ganz unwillkürlich sein Leiden neben das unseres Heilandes. Und dann wird man ganz still. Wie wenig ist es doch im Grunde genommen, was wir tragen müssen! Das muß man sich nur sagen, und dann geht es. ,Und wenn die Welt voll Teufel wär!‘ Und in dem allem überwinden wir weit durch Jesum Christum!
April. Ich kann diese Zeit als nichts anderes, als ein Strafgericht Gottes ansehen. Wird es erreichen, was es will, oder muß es noch härter aufgelegt werden? Gott gebe, daß Er schon bald sagen kann: ,Es ist genug!‘
April. Ich kann immer nur eins: aus tiefstem Herzen für alle Liebe danken, die ich fast körperlich fühle. Solange man aber dieses Gefühl hat, wird man mit allem noch fertig, besonders, wenn man hinter alledem die große, große Gottesliebe weiß, die ja kein Ende nimmt.

10) Balt. Märtyrerbuch

April. Daß ich stark bin, dank ich Gott. Aber darum möchte ich auch nicht, daß man dieser Gnadengabe etwas abbricht. Ich bin ruhig und innerlich froh auch in den Tagen gewesen, als wir nicht unberechtigterweise damit rechneten, unsere Stunden seien gezählt… Ich halt‘ durch, denn ich weiß es jetzt, was es heißt: „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht!“

Mai. Ich frage mich so manches Mal, was Gott wohl noch alles an Schwerem für mein späteres Leben vorhat, daß er mich so das Warten lehrt, umsonst kann das doch nicht sein. Ich glaube, nun habe ich es einigermaßen gelernt, wenn auch von Zeit zu Zeit der Wunsch, es möge nun bald heißen: ,Es ist genug‘, sich recht heftig regt.
Mai. Nicht nur die Exegese, die wir treiben, auch die vielen praktischen Fragen, die wir besprechen, haben immer die eine Voraussetzung: wenn wir wieder in unseren Gemeinden wirken können. Wenn wir auch nur einen Teil unserer Absichten verwirklichen, so wird unser Gemeindeleben reichste Förderung erfahren. Wir haben nun in allen Zellen Morgen- und Abendandachten, und es liegt ein starkes Bedürfnis darnach vor. Wie wunderbar schön wäre es, wenn alle die Männer, die doch fast alle Hausväter sind, wenn sie der Freiheit zurückgegeben sind, in ihren Häusern solche Andachten einführen wollten!

Nicht wahr, es bleibt immer dabei: die Zukunft kennen wir nicht, aber wir kennen Gott! Und dem zu mißtrauen haben wir kein Recht.

Mai. Wir lasen zur Andacht den Vers: ,Verzage nicht, du Häuflein klein‘ und: ,Gott wird dir seinen Gideon zur rechten Zeit erwecken‘. Daran wollen wir uns halten und glauben an eine reiche Zukunft und baldige Errettung. Ich, daß der Herr sein gefangenes Volk erlöse!‘ Ich sehne mich so namenlos nach der Freiheit!

Mai. Es ist menschliches Alles-wissen-wollen, das die Nase in Dinge hineinsteckt, die unser Herrgott uns verschlossen. Besser werden wir durch dieses Wissen um die letzten Dinge nicht, wie es ja überhaupt nicht das Wissen ist, das etwas schafft. Glaube und Gewissen,— die machen es. Und da können wir nur immer bitten: ,Herr, stärke uns den Glauben und schärfe uns das Gewissen‘.

Mai. Die Hauptsache bleibt doch, daß es in uns grünt und blüht, und wir dankbaren Herzens reife Garben einfahren dürfen.“ — In den Wochen seiner Gefangenschaft wuchs er immer tiefer in die Gemeinschaft seines Heilandes hinein. Sein Lieblingspsalm blieb der 126., er hielt fest daran, daß er „so oder so zu den befreiten Träumenden gehören werde“. Auch er erquickte sich gleich allen anderen Gefangenen an dem Liede, das sein Gemeindeglied, die junge Konzertsängerin

Marion von Klot in der Nebenzelle, wo die Frauen-Geiseln untergebracht waren, des Abends sang: „Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl.“ Zum 1. Mai erhofften alle eine Amnestie, sie blieb aus. Hoffnung auf Befreiung kämpfte mit dem „Ganz-stille-werden“ vor Gott. So kam der 22. Mai heran.

In dem außerhalb der Stadt gelegenen Zentralgefängnis wußten die Gefangenen nichts davon, daß die Befreier heranrückten und der Kampf schon begonnen hatte. Die Gefängniskommissare aber handelten kurz entschlossen. Bis an die Zähne bewaffnet betraten sie die Zelle, in der auch Doebler saß, verboten den Gefangenen, sich zu rühren oder ein Wort zu sprechen, führten einige dem Adel Angehörige zur Zelle hinaus. Die eiserne Tür schloß sich wieder. Die Erstarrung der Zurückbleibenden löste sich erst, als Pastor Eckhardt laut betend der Hinausgeführten gedachte, daß Gott sie stärken möge auf ihrem schweren Gange. Während seines Gebetes ward die Zellentür wieder aufgerissen. Die Pastoren wurden hinausgerufen und den anderen hinzugesellt. Es waren im ganzen 32 Personen, darunter aucb die junge Marion von Klot. Der Zug der Todgeweihten wurde formiert und unter stärkster Bewachung durch die endlosen Korridore auf den Gefängnishof geführt. Sie sagten, wie die in den Zellen zurückgebliebenen Gefangenen berichteten, sich ein letztes Abschiedswort, sie gaben sich den Bruderkuß. Doebler sagte zu dem Oberschließer: „Schießen Sie auf mich, Sie sind ein alter Soldat und werden gut treffen“, und dann — „grüßen Sie meine Frau, sie soll nicht weinen, sondern beten.“ —

Als der lange Zug im Gefängnishof aufmarschierte, wurden alle von den daselbst aufgestellten Kommunisten niedergestreckt. Als bald danach ein Panzerauto der Landeswehr sich mühsam den Weg zum Zentralgefängnis erkämpft hatte, und die Anverwandten der Gefangenen ihm nach in den Hof stürmten, bot sich ihnen ein Bild des Grauens… Die Mörder und Kommissare waren sofort nach Verrichtung dieses Blutbades geflohen. Ein menschlich fühlender Gefängniswärter, der der Exekution beigewohnt, wußte zu rühmen das tapfere Sterben des immer freundlichen Pastors Erhard Doebler.

Quelle: Oskar Schabert, Pastor zu St. Gertrud in Riga: Baltisches Märtyrerbuch, Furche-Verlag. Berlin 1926. S. 140-148 [Digitalisat, pdf]

Werke von Erhard Doebler

  • Gott unsere Kraft: Predigten aus der Zeit der Bolschewikiherrschaft bis zu seiner Verhaftung gehalten, C. Bertelsmann, Gütersloh 1920
  • Briefe aus dem Bolschewiken-Gefängnis (Riga 1919), C. Bertelsmann, Gütersloh 1925
  • Ruhet ein wenig

Weblinks und Verweise

Seite „Erhard Doebler“ bei Wikipedia (DE)

Porträt von Erhard Doebler im Herder Institut Bildkatalog

Artikel der Rigaschen Rundschau, Nr. 111 v. 20.5.1925: Erhard Doeblers Briefe aus dem Gefängnis.

Bildnachweise:
Die Stadt Saratow im Jahr 1916 (CC0)
Jakobskirche in Riga: giggel (Liz. CC BY-SA 3.0), via Wikimedia Commons

Eingestellt am 18. Januar 2022