Albert Gießler (1929-2010)

Albert Gießler wurde am 1. Dezember 1929 in Borodino (Bessarabien) geboren und ist als Prediger, Evangelist, Leiter des Missionswerkes „Evangelische Missionsgemeinden“ sowie des Radioprogramms „Stimme des Evangeliums“ in Bernstadt einem weiten Kreis von Hörern bekanntgeworden.

Am 4. Januar 2000 begannen die Evangelischen Missions-Gemeinden mit einer Radioarbeit aus Luxemburg. Bei der Gründung in Deutschland 1987 begründeten die Brüder den Schritt so: „Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland viele Kreise, die außerhalb und teilweise auch innerhalb der Landeskirche stehen und keinen geistlichen Anschluß an ein größeres Werk, Verband oder Gemeinde haben. Sie drohen in der Masse und im religiösen und ökumenischen Durcheinander unterzugehen.“

Bruder Albert Gießler ging am 6. Februar 2010 in Kornwestheim in seine himmlische Heimat.

„Ohne die Kraft des Heiligen Geistes wird es nicht möglich sein, der satanischen Verführung zu widerstehen“

(Albert Gießler im Hinblick auf die endzeitliche Verführung)

Weblinks und Verweise:

Predigten von Albert Gießler bei DWG Load

Gießler, Albert: Gottes Liebe hat keine Grenzen. Mitschnitt einer Radiosendung beim Missionswerk „Evangelische Missions-Gemeinden in Deutschland“ (missionsbote.de, mp3)

Gießler, Albert: Informations-Rundschreiben über die Gründung der „Evangelischen Missions-Gemeinden in Deutschland e. V.“ in Bonlanden, Bernstadt im April 1987, zit. in: Materialdienst der EZW 8/2004.

Matthäus 24, 21:

Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.

2. Thessalonicher 2, 7-12:

Denn es regt sich bereits das Geheimnis der Bosheit, nur daß, der es jetzt aufhält, muß hinweggetan werden; und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen, ihm, dessen Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf daß sie selig würden. Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge, auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

1.Thess. 3, 3:

…damit nicht jemand wankend würde in diesen Bedrängnissen. Denn ihr wißt selbst, daß uns das bestimmt ist.

Offb. 13, 4+8:

Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen?
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt.…

Offb. 13, 17:

…und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Offb. 14, 12:

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum.