Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782)

Friedrich Christoph Oetinger (* 2. Mai 1702 in Göppingen; † 10. Februar 1782 in Murrhardt) war ein deutscher evangelischer Theologe und führender Vertreter des württembergischen Pietismus.

Bereits als Kind machte sich seine „Begabung“, mit der unsichtbaren Welt in Kontakt treten zu können, bemerkbar. Oft überfielen ihn Träume, in denen er die „Gefängnisse“ der unselig verstorbenen Menschen wahrnahm. In seiner Selbstbiographie berichtet er [6]:

„Bei Nacht hatte ich sehr impressive Träume von den Gefängnissen der Unseligen nach dem Tode. Ich sah eine alte Matrone mit dem Schlüssel die Gemächer auftun, wo ich dann tief in die Behältnisse der verschiedenen Unseligen sah und ihr Zetergeschrei anhörte, so daß dieses das Schrecklichste meiner Impressionen war, wie jenes das Angenehmste, welches alles auf meine folgenden Vorstellungen viel Einwirkung hatte.“

Evangelisches Stift in Tübingen
Stiftskapelle. Bild: Felix König

Als Theologiestudent im Evangelischen Stift Tübingen begegnete Oetinger 1725 den Schriften des Philosophen und Mystikers  Jakob Böhme, mit denen er sich fortan intensiv, bis in sein Alter hinein, beschäftigte. Er hatte in Tübingen einen Pulvermüller kennengelernt, der ihm die Schriften Böhmes zeigte und auch auslieh.

Nach dem Studium unternahm Oetinger eine ausgedehnte Reise durch Deutschland, auf der er in Frankfurt durch einen gelehrten Juden namens Cappel Hecht ersten Zugang zur Kabbala, einer jüdischen mystischen Geheimlehre, fand [4]. Diese Studien verstärkten seine mystischen Neigungen weiter. Oetinger schreibt darüber [6, S. 45f]:

„Er [Hecht] demonstrirte mir chronologice und talmudice aus den raresten Urfunden, daß Plato des Jeremias Schüler gewesen und seine Grundbegriffe von ihm geholt habe. Im Plato habe ich längst bewundert die mit der Apokalypsis ziemlich übereinstimmende Beschreibung der Stadt Gottes, und nicht verstehen können, wie er dazu gekommen ist, von dem Worte von Anfang oder von den drey höchsten Sephirot oder drey Gestalten der Gottheit so nachdrücklich zu schreiben, auch woher er die Lehren von den ewigen Ideen oder Original=Abbildungen der Creaturen in Gott geholt hat.
Als er mir vom Plato so schöne historische Urkunden sagte, kam ich in Verwunderung, sah ihm in Mund und Augen. Es saß aber sein Töchterlein auf der Seite, diese sah mir ebenso in den Mund und Augen. Als ich nun etwas genau auch auf sie sah, bestrafte er mich, ob ich nicht wisse, was Hiob sagt: ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen. Ich entschuldigte mich, daß ich ihren Geist, nicht ihr Fleisch angesehen habe; allein es half nichts, ich mußte Unrecht haben. Ich nahm es an, und fiel mir oft ein: es war, obwohl nicht zur rechten Zeit angebracht, doch eine gute Lehre von ihm.“

Nach einer Reise des Grafen Zinzendorfs nach Württemberg im Jahr 1733 reiste Oetinger nochmals für längere Zeit in die Oberlausitz. Es folgt eine kurze Dozententätigkeit in Halle (1736), ehe sich Oetingers langer innerer Kampf für oder gegen eine Pfarrstelle in Württemberg entschied: Im Frühjahr 1738 wurde er Pfarrer in Hirsau bei Calw und heiratete im selben Jahr Christiana Dorothea Linsenmann aus dem Ort Urach (heute Bad Urach). In der Hirsauer Zeit begegnete er dem Geisterseher Präzeptor (Schulrektor) Schill aus Calw. Oetinger, der in seiner Kirche oft vor leeren Bänken predigen mußte, wurde daraufhin von Schill in einem Gottesdienst besucht. Schill stellte dabei fest:

„Es fällt kein Wort auf die Erde. Ihre Kirche war voll von unsichtbaren Zuhörern, die Ihnen jedes Wort begierig vom Munde wegnahmen.“ (!)

Schill hat Oetinger auch „erstaunliche Dinge“ berichtet von seiner geheimen Verbindung mit den „selig Verstorbenen“ [geheim heißt im Lateinischen occultus; es handelt sich um nichts anderes als Totenbefragung bzw. Okkultismus/Spiritismus].

Oetinger bestätigt solche Befragung der Totengeister:

„Er [Schill] kam so weit in seinem Sensorio interno, daß ihm die Verstorbenen erschienen, doch nicht so, daß er sie sah, sondern so daß er sie und zwar ganz mit ihrer ehemaligen Stimme hörte. Weil nun die Nachrichten, welche sie ihm von der andern Welt brachten, lauter Particularitäten waren, so braucht man sich nicht zu wundern, daß er den Universalgrund nicht aus Jacob Böhm[e] annehmen wollte, indem er sorgte, er möchte diese Grundweisheit der Dinge mit seinen Particulars=Erfahrungen vermischen.“

Schill stand auch in Verbindung mit dem bekannten Prälaten Oechslin, der auch in seinen Predigten öffentlich zum Gebet für die Toten aufmunterte [6].

Um in der Nähe seines verehrten Lehrers Johann Albrecht Bengel sein zu können, wechselte Oetinger 1743 auf die Pfarrstelle Schnaitheim bei Heidenheim.

Im Jahr 1746 wurde er Pfarrer in Walddorf (bei Tübingen). Dort soll er an der alten Sulzeiche „den Geistern gepredigt“ haben.

Oetingers theologische Vorstellungen waren komplex und nicht nur dem modernen Menschen schwer verständlich. In seine Überlegungen mischten sich mystische, kabbalistische, theosophische, alchemistische und philosophische Einflüsse mit einer gewissen Schau der Bibel.

Die Alchemie stellte für ihn „eine entscheidende Hilfe für die Erschließung und Beschreibung des ‚Lebens der Weltwirklichkeit‘ und seiner ‚Kräfte‘ dar, und erweist sich auch als unentbehrlich für die Gestaltung der Theologia emblematica und die Erhellung des ‚wahren (Gesamt)-Systems‘ der Schrift“ [13]. Oetingers Erkenntnisse führen – wie bei Swedenborg – zur Enthüllung eines verborgenen (also okkulten) Sinnes der Bibel, der hinter dem vordergründigen Textsinn liegt.

Friedrich Christoph Oetinger schrieb – nachdem er sich jahrelang weiter mit der Kabbala beschäftigt hatte – im Jahre 1763 ein Buch über die Teinacher Lehrtafel der Prinzessin Antonia [14] und deren Hintergründe (Anm.: Die Lehrtafel befindet sich in Gestalt eines Triptychons in der Bad Teinacher Evangelischen Dreifaltigkeitskirche). Kabbalistisches Lehrgut kommt ebenfalls in seinen Predigten vor den Kirchengemeinden Herrenberg und Weinsberg sowie in seinem dogmatischen Lehrbuch vor. Die enge Verknüpfung esoterischer Gedankengänge mit der biblischen Glaubenslehre führte dazu, daß sowohl die Person als auch das Werk Oetingers zeitlebens – und auch über seinen Tod hinaus – umstritten und angegriffen war.

Kabbalistische Lehrtafel der Prinzessin Antonia, Hauptbild

So ließ das Stuttgarter Konsistorium (die Kirchenleitung) im März 1766 sämtliche Exemplare seines Werks „Swedenborgs und anderer Irdische und himmlische Philosophie, zur Prüfung des Besten ans Licht gestellt“ [15] aus dem Jahr 1765 beschlagnahmen. Oetinger verteidigte darin die unbiblischen Anschauungen des Theosophen und Spiritisten Swedenborg vom Reich der Geister. Bei Swedenborg kommt beispielsweise auch die Einrichtung von sog. „Abstreifungen“ vor: Menschen mit minderschweren Sünden würden im Jenseits von diesen „abgestreift“; er lehrt also eine Art „evangelisches Fegefeuer“ [9].

Schließlich wurde 1767 angeordnet, daß Oetinger ohne Erlaubnis des Konsistoriums keinerlei Schriften mehr in Druck geben dürfe, sei es innerhalb oder auch außerhalb des Landes. Zu dieser restriktiven Entscheidung dürften auch weitere Irrlehren Oetingers beigetragen haben, wie z.B. die Lehre von einer fortlaufenden Offenbarung Gottes über die Apostel und Propheten hinaus (entgegen Offenbarung 22, 18) sowie besonders die Lehre von der Apokatastasis panton („Wiederbringung aller Dinge„)  ̶  entgegen den Lehraussagen der reformatorischen Bekenntnisschriften [5]. Oetinger war diesbezüglich beeinflußt; zum einen von den Schriften der Visionärin Jeane Leade, Gründerin der Philadelphischen Gesellschaft in England, zum anderen von dem bereits oben genannten Rektor Schill aus Calw. Diesem erschienen nach seiner eigenen Aussage hin und wieder Verstorbene, die ihn in dieser Theorie unterrichteten. Der Einfluß von Oetinger, Johann A. Bengel und Michael Hahn trug maßgeblich dazu bei, daß die Sicht der Allversöhnung im pietistischen Raum bis heute weite Verbreitung gefunden hat [7].

Hierzu bemerkt der württembergische Pfarrer C. Schmid in einem umfangreichen Aufsatz, daß „wir Oetinger als den eigentlichen Vater der Wiederbringungslehre in der Form anzusehen haben, in welcher sie zu einem Gemeingut des württembergischen Pietismus und bei einigen seiner Denomationen fast zu einem Schibboleth*) geworden ist“ [5].

*) Ein Schibboleth ist eine sprachliche Besonderheit, durch die sich ein Sprecher leicht einer bestimmten sozialen Gruppe oder einer Region zuordnen läßt. Herkunft: siehe Richter 12, 5.6

Zu den wichtigsten weiteren Quellen der Lehren Oetingers gehören neben der jüdischen Kabbala (einer mystischen Geheimlehre) [3]:

  • der Neuplatonismus,
  • die Alchemie,
  • die Parapsychologie,
  • die Schriften verschiedener Mystiker und Visionäre,

besonders des bereits genannten Emanuel Swedenborg („Träume eines Geistersehers“) und von Jakob Böhme. Oetinger ahnte durchaus, daß der Einfluß des Spiritisten Swedenborg gefahrvoll für ihn sein würde. Er schreibt selbst darüber:

„Ich wußte, daß er mein Unglück sein werde. Doch ich falle lieber in den Abgrund, als daß ich eine erkannte Wahrheit unterschlage.“ [4]

Auch seinen umstrittenen Zeitgenossen Anton Mesmer (1734-1815), den Entdecker des animalischen Magnetismus, hat Oetinger geschätzt [2, 4].

Im „Handbuch Orientierung“, das eine bibeltreue Position vertritt, bewertet Dr. theol. Lothar Gassmann Oetingers geistige Hintergründe folgendermaßen [3]:

„Bei Oetinger sehen wir: Es sind auch in den Pietismus immer wieder mystische und philosophische, ja sogar okkulte Spekulationen eingedrungen. Geist und Natur verschmolzen bei ihm. So besaß er großen Einfluss auf spätere philosophische und theosophische Systeme. Seine „Heilige Philosophie“ hat – bei aller Genialität und apologetischen Absicht im Blick auf den aufklärerischen Zeitgeist während des Wirkens Oetingers – allerdings mehr Ähnlichkeit mit gnostischer Spekulation als mit dem Wortlaut der Heiligen Schrift in ihrem unverfälschten Gesamtzusammenhang. Oetinger ist ein Beispiel dafür, wie sich wirklicher Bibelglaube mit unbiblischen und philosophischen Elementen vermischen kann“.

Der Autor Rudi Holzhauer rät ebenfalls zur kritischen Prüfung solcher Lehrer und ihrer Lehren [Lit. 4, S. 442]:

„Es fällt kein Mystiker, kein Theosoph und kein Geisterseher vom Himmel, sie alle sind es geworden, weil sie über den literarischen Weg vom Baum der (geheimen) Erkenntnis gegessen haben.

In Abwandlung eines bekannten Sprichwortes kann man hier sagen: ‚Sage mir, was du liest, und ich sage dir, welcher Geist dich beherrscht‘. Darum sollten Irrtümer und ihre Folgeerscheinungen bei bedeutenden Gottesmännern nicht großzügig übersehen und noch weniger kritiklos aufgenommen werden. Bei aller Hochachtung vor ihrer Person, ihrer Leistung und ihres Dienstes bleibt doch die Bibel für uns maßgebend. Irrtümer und Fehler sind nicht deswegen harmlos und gerechtfertigt, weil sie von anerkannten Persönlichkeiten im Reiche Gottes vertreten und praktiziert werden!“

Die Vermischung und Verbindung dieser verschiedensartigsten Elemente bereitete Oetinger nie ein Problem. Das kommt in seiner folgenden Aussage zum Ausdruck [Lit. 4, S. 159ff]:

„Mich irritiert nichts, ich kann alles kombinieren. Ich bin kein Theologe, der einseitig denkt. Ich vermag alles zusammenzudenken!“

Der Einfluß Oetingers auf Gelehrte seiner Zeit, darunter Friedrich Schelling, Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Franz v. Baader, Gotthilf H. v. Schubert, R. Rothe und J. T. Beck ist offenkundig [2, 13].

Anläßlich seines Todes dichtete ein Freund [9, 12]:

»In des Vaterlandes Klöstern
Buhlt er mit den kleinen Schwestern
Die der Weisheit Mägde sind.
Maas, Gewichte, Circel, Zahlen
Sah Er, und wie man in allen
Spuhren von dem Schöpfer find’t…

Sein Fleiß ohne auszurasten,
Machte ihn zum Sammelkasten
Aller tiefen Wissenschaft.
Ob er alles recht getroffen,
Können wir nicht mehr als hoffen:
Uns’re Augen sind zu blind.«

Literaturverzeichnis und weiterführende Informationen

[1] Wikipedia (DE): Friedrich Christoph Oetinger

[2] Breymayer, Reinhard: Zwischen Prinzessin Antonia von Württemberg und Kleists Käthchen von Heilbronn. Neues zum Magnet- und Spannungsfeld des Prälaten Friedrich Christoph Oetinger. Noûs-Verlag Thomas Leon Heck, Dußlingen 2010; ISBN 978-3-924249-51-9. [Zur Ausstrahlung des Kabbalakenners und Magnetismus-Sympathisanten Oetinger auf das Umfeld von Hölderlin, Hegel und Heinrich von Kleist.]

[3] Gassmann, Lothar: Handbuch Orientierung. Artikel Oetinger, Friedrich Christoph (Erläuterung und Bewertung der Lehren Oetingers aus biblischer Sicht)

[4] Holzhauer, Rudi: Verführungsprinzipien. Unveränderte Neuauflage 2012, S. 159ff (IABC Verlag, Wiesbaden)

[5] Groth, Dr. Friedhelm: Bemerkungen zum eschatologischen Heilsuniversalismus bei Friedrich Christoph Oetinger: Die Apokatastasis panton, das Ziel der Werke Gottes

[6] Des württembergischen Prälaten Friedrich Christoph Oetinger Selbstbiographie. Herausgegeben von Dr. Julius Hamberger. Mit einem Vorwort von Dr. Gotthilf Heinrich von Schubert. Verlag von S. G. Liesching, Stuttgart 1845. [Digitalisat]

[7] Plock, Wilfried: Werden alle Menschen gerettet? – Eine kritische Betrachtung der Allversöhnungslehre [Download als pdf]

[8] Schmid, C.: Die Frage von der Wiederbringung aller Dinge, in Jarb. f. deutsche Theol. XV (1870), S. 102 – 143; Zitat: S. 103.

[9] Weyer-Menkhoff, Martin, in: Hermle, Siegfried (Hrsg.): Kirchengeschichte Württembergs in Porträts – Pietismus und Erweckungsbewegung, S. 158-175. Hänssler Verlag, Holzgerlingen 2001 (ISBN 3-7751-3704-1)

[10] Weyer-Menkhoff, Martin: Friedrich Christoph Oetinger. R. Brockhaus Taschenbuch Bd. 1107, R. Brockhaus Verlag, Wuppertal und Zürich (ISBN 3-417-21107-7)/Verlag Ernst Franz, Metzingen/Württ. (ISBN 3-7722-0215-2)

[11] Hiller, J. C.: Auf das selige Abscheiden … Oetingers. o.O. (1782)

[12] Gespräch im Reich der Todten zwischen Johann Conrad Dippel sonst Democritus genannt und dem Grafen von Zinzendorf. Beteiligt: Friedrich Christoph Oetinger. Frankfurt 1744.

[13] Spindler, Guntram: Wer war Friedrich Christoph Oetinger? – Quelle: Zum Himmelreich gelehrt: Friedrich Christoph Oetinger 1702-1782; württembergischer Prälat, Theosoph und Naturforscher; eine Ausstellung von Eberhard Gutekunst und Eberhard Zwink in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart; vom 30. Sept. bis 26. Nov. 1982. – Stuttgart 1982, S. 1-9.

[14] Friedrich Christoph Oetinger: Die Lehrtafel der Prinzessin Antonia [Orig.: Oeffentliches Denckmahl der Lehr-Tafel einer weyl. wuertembergischen Princessin Antonia]. In: Texte zur Geschichte des Pietismus. Reinhard Breymayer und Friedrich Häussermann (Hrsg.) [Digitalisat: Internet Archive Books]

[15] Friederich Christoph Oetinger, Special-Superintendenten in Herrenberg, Würtemberger Lands: Swedenborgs und anderer Irrdische und Himmlische Philosophie: zur Prüfung des Besten ans Licht gestellt. 2, Der Jrrdischen und Himmlischen Philosophie Zweyter Theil, Worinnen 1. Swedenborgs, 2. Malebranche, 3. Newtons … Jrrdische Philosophie mit Ezechiels Himmlischer Philosophie verglichen wird. Franckfurt, Leipzig, 1773. [Digitalisat]

Bildquellen:

Quelle: Netzwerk Esoterik-Ausstieg © 2020-2023

Oetinger als Liederdichter:

Des wirt. Prälaten Friedrich Christoph Oetinger geistliche Lieder. Von Friedrich Christoph Oetinger, Karl Christian Eberhard Ehmann. Rupp, Reutlingen 1870.

Geistliche Lieder des württemb. Prälaten Friedrich Christoph Oetinger. Muttscheller, 1928.

Geistliche Lieder des weiland württemb. Prälaten Friedrich Christoph Oetinger, 5. Ausgabe. Von Freunden der Oetinger’schen Schriften wiederholt durchgesehen und unver-ändert herausgegeben. Ulm, 1933.

Inhaltsübersicht: Vorwort; Kurzer Lebensabriß; Gedächtnis-Reime Nr. 1-19; Lieder und Gesänge Nr. 20-48; Gelegenheits-Gedichte Nr. 49-66; Die Klage des Adlers; Oetingers Glaubensbekenntnis; Anmerkungen; alphabetisches Register.

Friedrich Christoph Oetinger – Geistliche Lieder. Aus der Reihe „Zeugnisse der Schwabenväter“, Band IV, herausgegeben und mit Einführung versehen von Dr. theol. J. Roessle. 6. Auflage, Verlag Ernst Franz. Metzingen/Württ., 1967. [OPACplus Eintrag]

Inhaltsübersicht: Zur Einführung; Gedächtnis-Reime Nr. 1-19; Anhang: Alttestamentliche Vorbilder nach Oetingers biblischem Wörterbuch; Lieder und Gesänge Nr. 20-48; Geburtstagsgedichte Nr. 49-52; Hochzeitsgedichte Nr. 53-60; Nachrufe Nr. 61-64; Anhang Nr. 65-66; Die Klage des Adlers; Anmerkungen; alphabetisches Register.

Quelle: Blumhardt – Hiller – Oetinger u.a. (Knowledgebase, bei bibel-gesangbuch.de)

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 Eingestellt am 26. September 2020 – Letzte Überarbeitung am 04. Juli 2023