«Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden» (Johannes 15, 1-7).
Christe, du Lamm Gottes, der du trägst die Sünde der Welt, erbarme dich über uns. Amen.
Ist das ein Bußtagstext? Ja, meine Lieben, denn es liegt in ihm der Ton auf einem Wort, das uns alle heute besonders bewegen sollte, das Wort ‹bleiben›.
Wie wird es bleiben? Wer wird bleiben? Wie vielfach ist das jetzt eine drückend schwere Frage, besonders jedoch bei kleinen Gemeinschaften. Wirst du, Universitätsgemeinde, wirst du, evangelische Kirche Russlands, bleiben? Wird von dir, altes, teures Baltentum, äußerlich und vor allem geistig auch nur ein Stein auf dem andern bleiben?
Unser Evangelium heißt uns nicht düster, oder gar leichtsinnig träumend in die Zukunft zu blicken, sondern diese Frage an den Herrn der Welt zu richten; es gibt uns auch von Gott her eine klare Antwort. Ist es jedoch eine Bußtagsantwort? Fraglos ist unser heiliger Text eine Frohbotschaft. Jedoch, Evangelium will uns die Kirche immer bringen, auch am Bußtag, und das besonders in Leidenszeiten.
In diesen Worten zeigt sich Jesus unendlich liebreich als der rechte Weinstock, voll Verlangen, die ganze Menschenwelt mit seinen reinen, heilenden Lebenssäften zu durchdringen. Er zeigt uns weiter Gott als den treuen Weingärtner. So gerade bekommt der heutige Bußruf einen mächtigen Rückhalt. Wir denken uns leicht den Herrn der Welt als einen Gott der Willkür. Wenn es ihm gefällt, so kann er gelegentlich hart richten, ja vernichten. Aber im allgemeinen gefällt es seiner willkürlichen Gnade, zu vergeben und unverdient zu segnen; und auf letzteres rechnen doch viele im allgemeinen. Jesus dagegen zeigt uns hier den wahren Gott als den treuen und somit ewig konsequenten Weingärtner, zeigt ihn uns, wie er immer vor allem die Liebe ist, voll Verlangen jedes Völker- und Persönlichkeitsleben, das er gepflanzt hat, zu pflegen; auch viel Unreines, das er findet, hindert ihn nicht daran. Auch gegenwärtig ist dieser Weingärtner gewiß überwiegend darauf aus, Persönlichkeitsreben wie Volksreben zu reinigen. Zugleich ist und bleibt er jedoch allezeit der unendlich konsequente und gerechte Gott des Lebens. Nur den Gesunden oder doch irgendwie Heilungsfähigen trägt er auf die Dauer mit Geduld. Auch ist er der Gott der Wahrheit, der kein unrechtes Scheinwesen stehen lassen kann. Wo der allwissende Gottesblick sieht, wie ein Leben seine Entwicklungs- und Heilungsfähigkeit verliert, da muß er es wegnehmen und wegwerfen. So folgt notwendig aus dem göttlichen Wesen des treuen Weingärtners, daß er auf jedem Weinberg ein Feuer anzünden und zuzeiten besonders schüren muss. Dann wandelt er durch die Geschichte und schneidet massenhaft Reben ab, sammelt sie und wirft sie ins das Feuer, damit sie verbrennen. Eben erleben wir eine besondere Feuerzeit.
Der grosse Schotte Carlyle hat gesagt: «Mit der französischen Revolution hat eine lange Reihe weltgeschichtlicher Riesenbrände begonnen, die durch Jahrhunderte fortgehen werden, fortgehen müssen. Denn es hat sich in der Menschheit zu viel Stoff angesammelt, der nur wert ist, verbrannt zu werden.» Lassen wir uns nicht weismachen, dass die gegenwärtige Brandperiode bald vorüber sein, etwa durch einen baldigen Friedensschluss gelöscht werden könnte. Machen wir uns darauf gefasst, dass es noch Jahrzehnte lichterloh weiterbrennen wird.
So lautet also die Bußtagsfrage unseres Evangeliums: Brennen oder bleiben? Unendlich vieles muss jetzt verbrennen; wie aber steht es um dich und mich und unsere evangelische Kirche Russlands? Hüten wir uns bei dieser Frage vor einem Fehler, der vielen leider ganz natürlich ist. Sie blicken auf diese oder jene fremde Gemeinschaft, die vom göttlichen Gerichtsfeuer offenbar schon erfasst ist. Wie es da bereits knistert! Und das Gewissen jubelt auf, brenne nur recht, du göttliches Feuer! Greife um dich! Die haben es verdient! Solch ein Verhalten gefällt Jesus sicher nicht. Er wendet sich vielmehr heute nur an alle, die wirklich zum wahrhaftigen Weinstock, zum Edelgewächs der Menschheit gehören wollen und gehören, und verkündet: Auch für euch alle besteht gegenwärtig die Gefahr, weggeworfen und verbrannt zu werden. – So wird es denn zur praktischen Hauptfrage: Was ist es, das der gute Weingärtner verbrennen muss? Jesus aber stellt uns da heute vor ein dreifaches göttliches ‹Entweder-oder›, und hier gibt es kein ‹Sowohl-als-auch›.
I.
Zunächst muß der treue Weingärtner wegschneiden jede faule Rebe, jedes verfaulte oder rettungslos verfaulende oder im Kern faule, ob auch äußerlich noch grünende Leben. Darum lautet die erste Bußtagsfrage: Ist in unserem Leben Fäulnis, verderbende, um sich fressende Sünde? Ist es vielen von uns wirklich noch nicht aufgegangen, daß dies die erste der großen Zeitfragen ist? Stellen wir sie uns mit ganzem Ernst für unsere Gesamtheit; zunächst aber doch ein jeder für das eigene Haus und Herz. Begnügen wir uns dabei ja nicht damit, etwas deprimiert zuzugeben: «Ja, es muß bei uns, es muß bei mir manches anders und besser werden.» Solch ein allgemeines Sündenbekenntnis ist ganz wertlos. Der heutige Bußtag wird uns nur dann fördern, wenn er bei vielen einzelnen eine klare, scharfe Erkenntnis ganz bestimmter persönlicher Sünden wie Gemeinschaftssünden bewirkt; dazu brennende Reue und einen ernsten Willen, die erkannten Sünden aus dem Leben auszuscheiden, den Vernichtungskampf wider sie durchzuführen. Fragen wir daher immer: Welches sind die Fäulnissünden, die Gott, dem guten Weingärtner, an mir unerträglich sind?
Nehmen wir das heilige Gesetz Gottes und seines Christus in unser Gewissen auf, und lassen wir dann Gott in einem also geheiligten Gewissen unser Leben durchgehen und alles, was da fort muss, bezeichnen.
Da stehen wir nun vor dem ersten großen Entweder-oder. Entweder lassen wir uns von Gott durch das Gewissen gründlich durchrichten. Dann werden wir ganz bestimmt über unsere vielfach geradezu hoffnungslos erscheinende persönliche wie gemeinschaftliche Verderbtheit erschrecken; und es wird uns heute wie nie zuvor treiben, Gott, den guten Weingärtner anzuflehen: Er möge mit dem heiligen Winzermesser dieser leidvollen Zeit tief in unser Leben einschneiden und eine Sünde nach der anderen herausschneiden:
«Reiß das Herz mir aus dem Herzen,
Sollt’s auch sein mit tausend Schmerzen.»
So müssen wir jetzt von Herzen zu beten lernen: Also entweder das, oder aber wir verbleiben in stumpfer Gewissenlosigkeit und Selbstgerechtigkeit. Eine jede solche Rebe wird der göttliche Weingärtner bestimmt bald wegschneiden und ins Feuer werfen.
II.
Jesus bezeugt uns weiter: Nicht nur die faulenden Reben, nein «jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt», wird er wegnehmen.
Da erhebt sich die zweite große Bußtagsfrage: Wie steht es bei uns mit dem Vollbringen des Guten? Sind unsere Tage reich an Taten, die verdienen, gute, schöne Früchte genannt zu werden?
Fassen wir diese Frage ganz zeitgemäß. Eine große, ernste Zeit sendet Gott immer, damit sie eine besonders reiche, schöne Frucht hervortreibe. Der himmlische Gärtner reinigt schmerzhaft, damit es mehr, auffallend mehr Frucht gebe. Denkt nur daran, welch eine Frucht vor einem Jahrhundert die schrecklichen Leidensjahre von 1806-1814 trugen. Bringt auch unsere Riesenzeit an unserer Gesamtheit wie an deinem und meinem Leben eine entsprechende Frucht?
Wir wollen wahr sein und nicht schwarz in schwarz malen. Gewiß hat diese Zeit bei uns schon Früchte getragen. Die Gebefreudigkeit und Hilfsbereitschaft sind solche gute Christenfrüchte, die Grund zu weiterer Hoffnung geben. Aber hüten wir uns vor schneller Selbstzufriedenheit. Forschen wir tiefer. Wenn es auch Früchte bei uns gibt, wie ist ihr Saft und Geschmack? Wie ist der Gesinnungsgehalt der Werke? Sind sie reiner, wahrer, selbstloser geworden? Hat in ihnen die Liebeskraft, wie die Energie zum wahrhaft Guten zugenommen? Es gibt auch welke Früchte, die der Geist der Furcht und Verzagtheit zeitigt. Es gibt sehr schön aussehende Früchte, die aber doch sauer oder bitter sind; Taten und Worte, die immer einen Beigeschmack von Haß, Verachtung, Hochmut haben. Sind unsere Früchte von der Art, daß der himmlische Weingärtner an ihnen seine Freude haben, seinen Segen auf sie legen kann? Ist in ihnen der Saft des allein echten Weinstocks Jesu Christi? Nun laßt mich in Jesu Namen wieder einen jeden hier vor ein zweites, unbedingtes ‹Entweder-oder› stellen.
Entweder du bleibst elend selbstgenügsam, träge zum göttlich Guten; oder es setzt jetzt ein Leben ein, dessen Wesen Heiligung ist, ein Nachjagen der Heiligung. Entweder werden du und ich von Gott als fruchtlos oder zu fruchtarm weggeworfen und müssen verbrennen mit samt unseren Früchten, auf die wir am Ende sehr stolz waren, die aber vor dem ewigen Weingärtner nichts taugen, wenngleich die Leute uns vielleicht dafür lobten, oder wir lassen uns zu heiliger Liebesenergie entflammen, die immer neue, immer bessere, immer erquickendere und heilsamere Werke hervortreibt.
Tatsächlich sehen wir in unserer Zeit, wie das große Leid bei manchen, auch bei solchen, bei denen man es nicht erwartet hat, überraschende, schöne Früchte zeitigt. Andere fallen, von unsichtbarer Hand abgeschnitten, vom Weinstock ab, und das Trübsalsfeuer verzehrt sie.
III.
Jedoch noch wichtiger als Reinigung und Fruchtbarkeit ist das dritte, worauf Jesus in unserem Evangelium den Hauptton legt. Wie steht es mit unserem eigentlichen Leben? Fällt uns in unserem Text nicht sehr Jesu Urteil über den schwachen, sündigen Jüngerkreis auf, von dem er wußte, daß sie alle in jener Nacht an ihm irrewerden würden? Gerade zu ihnen sagt er: «Ihr seid schon rein»; ja sogar: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben», ihr gehört also zum edelsten Gewächs der Menschheit. Ganz bestimmt sagt derselbe Jesus auch heute zu mancher großen und kleinen Gemeinschaft: Verglichen mit anderen seid ihr rein. Unter allen Menschheitspflanzen zählt ihr zu den Edelgewächsen. Ich glaube, daß ich im Namen Jesu dasselbe auch dir, liebe Gemeinde, heute sagen darf. Wie ist das möglich?
Natürlich darf uns das nimmer hochmütig machen. Am Bußtage besage es uns zunächst: Weil du hoch stehst und viel Edles in dir trägst, bist du auch einzig hoch verpflichtet. Darum darfst du auf den Ruf zur Buße und Erhebung jedenfalls nicht antworten: „Ich kann nicht.“
Machen wir uns klar, wodurch wir über viele andere emporragen. Nicht durch unsere Abstammung. Wir schätzen gewiß eine hohe Naturbegabung aus Gottes Schöpferhand nicht gering, aber sie ist doch Nebensache. Fühlen wir es vielmehr am Bußtage tief: Wie sehr, ja bis in die Wurzeln hinein ist jeder natürliche Geist, jeder Volks-, Standes-, Gesellschaftsgeist, wie jeder individuelle Geist sündhaft vergiftet! Unsere Bedeutung liegt darin, daß wir Christen, und zwar evangelische, protestantische Christen sind. Hüten wir uns aber auch vor dem weitverbreiteten fleischlichen Protestantenhochmut, der, auf andere Gemeinschaften blickend, spricht: „Ich danke dir, Gott, daß wir nicht sind, wie jene anderen“. Edel ist in dieser Welt nur die Natur, die erlöst, geheiligt und vergeistigt wird. Unser Vorzug besteht also wesentlich darin, daß Jesus Christus, als der Erlöser, uns in unserer kirchlichen Gemeinschaft in besonderer ursprünglicherer, reinerer Weise nahe sein kann als der Mehrzahl der Christen. Dem verdankst du, evangelisches Volk Gottes, deine religiös-sittliche, und damit schließlich deine ganze Überlegenheit. Dank jener Kräfte kann deine Natur sich ganz anders entwickeln und Frucht bringen.
Drücken wir es noch einfacher aus. Jesus sagt uns heute: «Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe»; und weiter: «So ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben.» Ja, durch seine Worte und in ihnen wird Jesus wirksam. Unser Größtes ist, daß wir in einer von diesen ewigen Worten gereinigten Atmosphäre haben aufwachsen können; daß dieses göttliche Wort vielen von uns, wenigstens einmal in der Konfirmandenlehre, das Herz heilig durchglühte, ja daß es vielen immer wieder läuternd durch die Seele geht. Zum Hochmut haben wir wahrlich heute keinen Grund, wohl aber viel Grund, unserem Gott und Erlöser von ganzem Herzen zu danken für das, was wir allein durch seine Gnade sind.
Aber werden wir bleiben? Genauer muss diese Bußtagsfrage jetzt lauten: „Werden wir in Jesu bleiben?“
Wie war denn unser bisheriges Verhalten zu Christus? Evangelische Gemeinde, evangelischer Christ, wie war deine Stellung zum Wort Jesu Christi, zum Wort deines Gottes? Hast du dich daran genährt, daran gehalten, oder hast du es gering geachtet oder gar verachtet? Evangelische baltische Männerwelt! Ich frage ganz besonders dich: Wie stehst du zu diesem Wort, der eigentlichen Quelle auch deiner Kraft? Ich frage nicht zunächst: Wie verhältst du dich zu unseren Predigten? Sondern ich frage: Wie stehst du vor allem zu den ewigen Worten, über die wir predigen, zum Bibelbuch auch in deinem Hause? Dieses Buch ist das Schönste, Reinste, Geistigste, Machtvollste, was es überhaupt gibt. Jedes Wort Jesu ist eine, ja die köstliche Perle. Was hast du mit dem Größten gemacht, wie das Herrlichste genutzt? Unser tiefstes Bußgebet, unser heiligster Bußvorsatz – muß sich heute beziehen auf dieses Wort Gottes, auf den Jesus in diesem Wort. Erkennen wir nur recht die ganz ungeheuerliche Schuld nicht nur der Verachtung, sondern auch schon der Vernachlässigung des Höchsten und Heiligsten.
Jedoch trotz der Riesengröße gerade dieser Schuld läßt Jesus dennoch der Gemeinde und jedem einzelnen nachdrücklichst heute am Bußtage zurufen: „Bleibet in mir und ich in euch“ (Vers 4). In dieser Aufforderung liegt vor allem eine ewig große Gnade und Vergebung. «Ich, dein Christus, will trotz all deiner sündhaften Untreue bei dir und in dir bleiben, dich, meine Rebe, auch weiterhin reinigen, pflegen, zu veredeln, zu vollenden suchen. Und ich gestatte dir trotz allem Gewesenen bei mir, ja an mir zu bleiben in innigster Lebensgemeinschaft, wie die Rebe am Weinstock“.
Aber solch eine Vergebung ist, zumal in Gerichtszeiten, nur möglich für den, der wirklich am rechten Weinstock bleiben will.
Damit stehen wir vor dem dritten entscheidenden ‹Entweder-oder›. Die christlichen Völker stehen am Scheidewege. So vieles lockt sie, nein, reißt sie mit Gewalt fort vom Wege, der Jesus Christus heißt, zurück ins Heidentum, das heißt in die ungebrochene, ihrer Erlösungsbedürftigkeit gar nicht bewußte Natürlichkeit. Wie sind die Völker in den letzten Jahren verwildert!
Und nun – entweder du bleibst in Jesus Christus und schlägst unter dem Eindruck der Riesennot der Welt und grausig enthüllten Menschheitssünde mit viel stärkerem Erlösungsbedürfnis denn je zuvor tief, ganz tief Wurzeln in deinem Erlöser. Oder du bleibst nicht in ihm und sinkst ins Heidentum zurück – ins zweite Heidentum, das viel schlimmer ist als das erste – und dann wird Gottes scharfes Winzermesser und Gerichtsfeuer nicht lange auf sich warten lassen.
Amen.
Quelle: Traugott Hahn, Glaubet an das Licht. Ein Jahr Predigten nebst Anhang (nach seinem Tode herausgegeben). C. Bertelsmann, Gütersloh, 1925.
Externer Link zur Predigtsammlung von Traugott Hahn:
Schriftenarchiv – Predigten, Texte, Bilder