Römer 12, 12

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.
(Röm. 12, 12)

Wohlauf, mein Herz, und laß das Zagen,
Denk an den Retter in der Not,
Laß deine Seufzer, deine Klagen,
Denk an das selige Gebot:

„Seid froh in Hoffnung, duldet stille,
Wie hoch die Flut der Trübsal geht;
Sprecht, es gescheh sein heilger Wille
Und haltet treu an dem Gebet!“

(Albert Zeller)


Betet oft. Gottes Pflanzen gedeihen am besten in der warmen Luft des Gebetskämmerleins; es ist das Treibhaus der geistlichen Gewächse. Wer kräftig wachsen und stark werden will, muß oft vor dem Gnadenthron seine Kniee beugen. Unter allen Erziehungsmitteln für den geistlichen Kampf und Streit ist keines so heilsam und kräftigend wie das Knieen und Händefalten.

(Charles Haddon Spurgeon)

Bist du einsam und betrübt? Einer ist’s, der treu dich liebt!

Jesus, meine Hoffnung, lebt!


Weitere Betrachtungen zum Vers von Carl Olof Rosenius

Tagesvers zum Altjahrabend, 31.12.2023

Eingestellt am 23. April 2022 – Letzte Überarbeitung am 31. Dezember 2023