Entheogene

Wortbedeutung

Der Begriff „Entheogene“ ist zusammengesetzt aus drei der griechischen Sprache entnommenen Bestandteilen: (en) = in, (theos) = Gott und (genesthai) = bewirken.

Als Entheogene bezeichnet man im weitgefaßten Sinn chemische Stoffe oder Zubereitungen, welche meist der Natur entstammen und in traditionellen Kulturen zu rituell-religiösen Zwecken und zur Erzeugung von spirituellen Erfahrungen benutzt werden.

Beispiele für Entheogene

Als Beispiele können dienen: Psilocybin aus psychoaktiven Pilzen, das Dimethyltryptamin aus Virola- und Psychotria-Arten (enthalten in dem so genannten „Zaubertrank“ Ayahuasca), Mescalin aus Kakteen (Peyotl) oder der sogenannte „Wahrsagesalbei“ (Salvia divinorum). Sehr bekannt geworden ist auch das aus Mutterkornalkaloiden teilsynthetisch gewonnene LSD (Lysergsäure-diethylamid), welches in minimalsten Dosierungen wirksam ist. Der Pharmakologe und Arzt Louis Lewin, der Rauschmittel erstmals systematisch einordnete, bezeichnete solche Drogen auch als Phantastica [9].

Bereits Bernhardino de Sahagun (1499-1596), der 1526 als spanischer Ordensgeistlicher nach Mexico kam, erkannte die religiöse Dimension des Gebrauchs von Entheogenen:

„Sie essen eine Wurzel, die sie Peyotl nennen, und sie verehren sie, als wäre sie eine Gottheit“ [zit. bei Huxley, 13]

Wirkungen

Peyotl-Kaktus
– Bildquelle: Wikipedia (Dav Hir, Lizenz CC BY-SA 3.0)

Die als Entheogene gebrauchten Substanzen erzeugen veränderte Bewußtseinszustände bis hin zu optischen und akustischen Halluzinationen; man spricht dabei von psychedelischer und psychosomimetischer (d.h. eine Psychose nachahmender) Wirkung. Der Begriff „psychedelisch“ wurde von dem britischen Psychiater Humphry Osmond geprägt und bezeichnet einen veränderten Bewußtseinszustand unter Aufhebung der Grenzen zwischen Selbst und Außenwelt (auch ALC genannt, altered state of conciousness).

Eine unrühmliche Bekanntheit haben dabei auch synthetisch hergestellte Stoffe wie Ecstasy erlangt, die neben der halluzinogenen auch eine aufputschende Wirksamkeit besitzen. Die tranceeinleitende Eigenschaft von Ecstasy wird durch exzessives Tanzen bei Techno-Musik noch unterstützt („Psytrance“).

Die nach dem Konsum auftretenden Zustände „erweiterten“ Bewußtseins gleichen den nach der Anwendung spiritueller und/oder ritueller Übungen (wie z.B. Meditation, Yoga, Derwisch- oder Trancetanz) berichteten mystischen Erfahrungen. Insbesondere Schamanen benutzen die Entheogene, um durch deren Wirkung Kontakt mit Geistwesen aufnehmen zu können (eine Form des Spiritismus).

Die unter dem Einfluß von Entheogenen stehenden Personen haben oftmals das Gefühl, mit Gott oder anderen „himmlischen Wesenheiten“ verbunden zu sein oder den ganzen Kosmos zu umfassen oder zu schauen. Manche meinen, es öffne sich der Himmel, und sie sähen Gottes Engel. Andere aber haben einen „bad trip“ („Horrortrip“), und es öffnet sich ihnen die Hölle, und sie sehen den Teufel bzw. Dämonen.

Die Drogenbewegung der 50er, 60er und 70er Jahre stellte eine bedeutende Eintrittspforte für Ausbreitung des Okkultismus in der abendländischen Zivilisation dar.

Alan Morrison schreibt dazu:

„Zu dieser Zeit bildete sich die neue Gegenkultur, die die Jugend jener Epoche für eine massive Verseuchung mit dämonischen Einflüssen und extrem sündigem Verhalten öffnete. Von zentraler Bedeutung war da­bei der Gebrauch von halluzinogenen und bewußtseinserweiternden Drogen wie Marihuana, Cannabis-Ölen [Haschisch], Lysergsäure-Diäthylamid (LSD), Dimethyl-Tryptamin (DMT), Meskalin, Peyotl und anderen Pilzmixturen“ [14]

Risiken der Anwendung von Entheogenen

Ein Jugendlicher aus Zürich bekam nach LSD-Konsum die Vorstellung, dass er am ganzen Körper brenne und stürzte sich in den Fluß Limmat, um das „Feuer“ zu löschen [2]. Der Entdecker des LSD, der Schweizer Pharmakologe Albert Hofmann, schildert seine erste „Konfrontation“ mit LSD folgendermaßen:

»Alle Anstrengungen meines Willens, den Zerfall der äußeren Welt und die Auflösung meines Ich aufzuhalten, schienen vergeblich. Ein Dämon war in mich eingedrungen und hatte von meinem Körper, von meinen Sinnen und von meiner Seele Besitz ergriffen… Die Substanz, mit der ich hatte experimentieren wollen, hatte mich besiegt.«

Wirklichkeit und eingegebene Bilder können im LSD-Rausch nicht mehr voneinander unterschieden werden. Es ist eine pseudo-religiöse Erfahrung durch die Anwendung von Drogen, die in starke Gebundenheit und seelische Abhängigkeit führt (d.h. das Verlangen, das Erlebnis zu wiederholen).

Sehr eindrücklich ist auch das Transzendenzerlebnis während eines „bad trip“ des Physikers Lambert Dolphin, der sich mit einer Forschungsgruppe von Ärzten und Psychologen einem „Experiment“ mit LSD und Meskalin unterzog:

»Ich hatte das Gefühl, ich sei außerhalb meiner selbst… […] Die Zeit schien fremdartig verzerrt zu sein, und ich erlebte sogar das erschreckende Gefühl des Stillstehens der Zeit und endlose Ewigkeit. […] Für schmerzlich lange Momente war ich in dem Hexenkessel vorübergehenden Wahnsinns eingefangen und begegnete schrecklichen, unendlichen Welten von Unwirklichkeit. Fremde Kräfte und Mächte schienen um mich herum zu brodeln, nach mir zu rufen und an meiner Seele zu zerren. Und ich war der Abwesenheit Gottes gewahr, der weit weg und unnahbar erschien. Ich dachte nicht daran zu beten. […]

Die vier Wochen, die dann meinem LSD-Test folgten, wurden langsam zur leibhaftigen Hölle. Ich nahm eine seltsame, mächtige Geisterwelt um mich herum wahr. Ich hatte so überwältigende und erschütternde Visionen von kosmischen Ausmaßen, daß ich sicher war, niemals zum Leben auf der Erde zurückkehren zu können. Ich war verfolgt von mich ständig umgebenden, verführerischen Stimmen, die mich zu Selbstmord oder absurdem Verhalten verführen wollten.» [8]

Der tschechisch-/US-amerikanische Psychiater Stanislav Grof schreibt:

„Zwischen psychedelischen Erlebnissen und außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen, die durch andere Techniken herbeigeführt werden – etwa durch Atemtechniken, Singen und Tanzen, Trancetanz, Meditation, usw. – besteht kein grundlegender Unterschied.“

Quelle: Prof. Dr. Stanislav Grof (*1931), tschechisch-US-amerikanischer Psychiater, Psychotherapeut, Medizinphilosoph, Mitbegründer der transpersonalen Psychologie, Autor von „Das Abenteuer der Selbstentdeckung“, S. 338, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1999.

Psychische Erkrankungen nach Cannabiskonsum

Entheogene Substanzen können nachweislich zu Drogenpsychosen und HPPD (Hallucinogen Persisting Perception Disorder) führen, das sind fortbestehende Wahrnehmungsstörungen nach Halluzinogengebrauch.

Die psychischen Risiken beim Gebrauch psychedelischer Substanzen sind – insbesondere im Jugendalter – hoch. Studien zufolge entwickeln z.B. 50 – 90% aller Cannabis-abhängigen Personen in ihrem Leben eine weitere psychische oder gesundheitliche Störung durch Alkohol- und anderen Substanzkonsum.

Es gibt Evidenzen (d.h. offenbare und nachvollziehbare Zusammenhänge) zwischen Entheogenkonsum und Depressionen, Manie, bipolaren Störungen (affektive Psychose, manisch-depressive Erkrankung), Phobien, Suizidgedanken und Suizidalität, Verhaltensstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Aggressivität, Panikstörungen und Schizophrenie [11, 17, 18]

Trotz alledem schrecken zeitgenössische Pharmakologen nicht davor zurück, Studien mit schwer erkrankten, aber auch mit gesunden Probanden durchzuführen. Die Anzahl von klinischen Studien mit Halluzinogenen hat seit 2016 um ein Vielfaches zugenommen. Zu Beginn trat regelmäßig eine „spirituell-mystische Erfahrung“ ein;  in einer Studie mit schwer erkrankten Personen attestierte man den damit berauschten Versuchspersonen ebenfalls „eine lang anhaltende Offenheit und mystische Erfahrungsfähigkeit“, die u.a. die „Angst vor dem Tod“ verminderte [12].

Beurteilung der Entheogene aus biblischer Sicht

Der Versuch, mit Hilfe bewußtseinserweiternder Drogen eine religiöse Erfahrung oder eine Verbindung zu Gott zu bekommen, ist dem von Gottes Wort vorgegebenen Weg gänzlich entgegengesetzt. Die Bibel warnt vor solchen Versuchen und Praktiken eindrücklich.

Die beschriebenen Substanzen führen zur „Blockade“ des fein abgestimmten Systems der fünf Sinne. Wenn man dieses System blockiert, dann öffnet sich das Tor zur übersinnlichen Wahrnehmung (sogenannte „doorway“-Funktion eines durch die Drogen induzierten Trancezustandes).

Der Gebrauch von psychedelischen Entheogenen, noch verstärkt im rituell-religiösen Kontext (= Götzendienst!), bewirkt also eine Öffnung des menschlichen Geistes und befähigt den „User“ – ob er es weiß oder nicht – zur tatsächlichen Kontaktaufnahme mit der jenseitigen, unsichtbaren, übersinnlichen Welt.

Der christliche Autor Bruno Graber schreibt dazu [2]:

„Die Bibel hinterläßt nicht den Eindruck, als ob sie das Hervorrufen von Trancezuständen als nicht möglichen Unsinn betrachtet. Die Ausübung wird jedoch so ernsthaft verboten, daß wir uns fragen müssen, warum.

Ein Grund könnte sein, dass Drogen die Barriere zwischen den Erfahrungen, welche wir in unserer Welt machen und dem Transzendenten für kurze Zeit herunterreißen können. Im ersten Buch in der Bibel wird berichtet, daß der Mensch aus dem Garten (Paradies) ausgeschlossen wurde und der Weg dorthin blockiert wurde. Der Zugang sollte verschlossen bleiben, bis die Ursache des Falles – die Sünde – entfernt ist. Der Drogenkonsument durchbricht jedoch diese Barriere, ohne die Frage der Sünde zu lösen.

Deshalb können auch solche Erlebnisse – ein kurzer, verschwommener Blick ins Paradies – einen zusätzlich süchtig danach machen. Bildlich gesprochen: Er greift nach den Früchten des Paradieses, indem er über die Mauer springt, die um das Paradies herum ist, anstatt durch die Tür* zu gehen“.

* Christus spricht: „Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden“. (Johannes 10, 9)

Das in der Offenbarung des Johannes verwendete griechische Wort für Zauberei heißt pharmakeia. Es bezieht sich hier besonders auf den Gebrauch von psychoaktiven Drogen, die solche Trancezustände erzeugen, und wird darüber hinaus verwendet für jede Art von Zauberei, vermittelt durch die Kontaktaufnahme mit der spirituellen Welt (Spiritismus) [4]. Zwischen unserem Erfahrungsbereich und dem Transzendenten besteht eine Barriere, die Gott bewußt gesetzt hat. Entheogene Drogen reißen diese Barriere für gewisse Zeit nieder – mit äußerst gefährlichen Folgen für die menschliche Seele.

Der Okkult-Seelsorger Dr. Kurt Koch berichtet von einem Erlebnis mit dem Entheogen „Ayahuasca“ wie folgt:

„1964 bereiste ich einige Indianerstämme im oberen Amazonasgebiet. Ich war auch an der Bibelschule in der Nähe von Pucallpa. Eines Nachts wurde ich zu einer jungen Indianerfrau gerufen. Ich erfuhr, daß sie fünfmal bei den Zauberern gewesen war und selbst Ayahuasca, einen Zaubertrank, trank. Wenn diese junge Frau in Trance fällt wie der Zauberer selbst, dann fängt sie an, mit einer sehr hohen Stimme zu singen. Dem christlichen Glauben gegenüber ist sie völlig verschlossen. Und nun war ich nachts um halb zwei gerufen worden. Seit einer Stunde sang sie wieder ihre Zaubergesänge. Ich betete mit ihr und stellte mich unter den Schutz des Blutes Jesu. Dann gebot ich im Namen Jesu diesen Mächten auszufahren und gebot auch, daß sie sofort mit diesem Zaubergesang stoppen sollte. Sie hörte auch tatsächlich sofort auf und sang nicht mehr“.

Die Heilige Schrift bezeichnet die dabei wirksamen spirituellen Kräfte oder Mächte als böse oder unreine Geister (Apostelgeschichte 19, 12 und 5, 16; Matthäus 10, 1). Der Oberste der bösen Geister ist der Teufel, der auch als „Fürst dieser Welt“ (Johannes 12, 31 und 14, 30 und 16, 11) bezeichnet wird.

Der Autor Brad Green spricht davon und berichtet, wie er durch eine „psychedelische Tür“ in den Okkultismus hineinkam:

„Als ich zum ersten Mal LSD nahm, dosierte ich so kleine Mengen, dass ich nur etwas Spass hatte und Farben und psychedelische Muster sah… als ich aber anfing, wirklich heftige Dosen zu nehmen… bekam ich einen Leitgeist.“ [2]

Der „Beatle“ John Lennon gab offen zu, daß er und seine Frau, Yoko Ono, auch zu Heroin gegriffen und alle Bandmitglieder LSD genommen haben: „Ich war es gewohnt, laufend LSD zu schlucken.“ Lennon interessierte sich auch stark für okkulte Dinge. Auf der LP „Mindgames“ (1973) schrieb er einen Song mit dem Titel „Bring on the Lucie“, in dem er den Antichristen (Lucifer) buchstäblich anbetet: „So wollen wir es wie ein Gebet hinausrufen: Befreie die Leute . . . 666 ist dein Name.“ [5]

Auch die Beatnik- und Hippie-Szene ist eng mit diesen Drogenerfahrungen verbunden. Hier ist an Leute wie Allen Ginsberg und Timothy Leary zu denken [7]. Pastor Fritz May charakterisiert Learys Vorstellungen folgendermaßen [9]:

»Seine „Heilslehre“ weiß von der Sehnsucht des modernen Menschen nach einer besseren Welt. Er „predigt“ die Flucht aus der Realität der technisierten, intellektualisierten, leistungsorientierten, kriegerischen Wirklichkeit ins Innere, Mystische, zu Rausch und Ekstase. in Abwandlung des bekannten Ausspruchs von Karl Marx bezeichnet er LSD als „Religion fürs Volk“«

In seinem Buch „Politik der Ekstase“ schreibt Leary selbst:

»Die Instrumente der systematischen Religion sind Chemikalien, Drogen, Rauschgift. Wenn es dir ernst ist mit deiner Religion, wenn Du Dich wirklich der spirituellen Sache widmen willst, mußt Du lernen, die Psychochemikalien richtig zu benutzen. Drogen sind die Religion des 20. Jahrhunderts. Heute ohne bewußtseinserweiternde Drogen nach religiösem Leben zu streben, ist als wolle man Astronomie mit dem bloßen Auge betreiben« [zit. in 9].

Eine Verbindung zu Gott erhält der Mensch aber nicht durch Entheogene (= Rauschdrogen!), die nach „unten“ führen, sondern nur und ausschließlich durch seinen Sohn Jesus Christus:

Jesus sprach zu ihnen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14, 6)

Wie sieht nun biblisch gegründete, christliche Spiritualität aus? Sie ist Christus-zentriert, sie sucht keine ICH-bezogenen, mystischen Erfahrungen. Heinzpeter Hempelmann hat es in einem Vortrag so ausgedrückt [3]:

„Sie gebärdet sich nicht ekstatisch und verwirrt, sondern nüchtern und vernünftig; nicht stumm, sondern aussagekräftig; nicht plappernd, sondern bekenntnishaft; nicht selbstvergessen, sondern ihrer selbst bewußt; nicht gefühlsselig, sondern geistesgegenwärtig; nicht mantisch (zeichendeutend), sondern logisch (vgl. 1. Petr 3, 15). Sie ist nicht Erlebnis- sondern Lebensspiritualität. Sie ist nicht Ausstiegs-, sondern Alltagsspiritualität“.

Schriftstellen

Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.  (Sprüche 14, 12)

(…) welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott.  (1. Mose 3, 5)

Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen, und trieben Wahrsagerei und Zauberei, und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN… (2. Kön. 17, 17)

Laßt niemand euch um den Kampfpreis bringen, … indem er auf Dinge eingeht, die er nicht gesehen hat, eitler Weise aufgeblasen von dem Sinne seines Fleisches…
(Kol. 2, 18 ELB)

Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können; und taten auch nicht Buße für ihre Morde, Zauberei (= pharmakon), Hurerei und Dieberei  (Offb. 9, 20.21)

Bibeltextstellen: Parallel Bibel * bibel-online.net

Quellenangaben und weiterführende Informationen

[1] Wikipedia: entheogen  * Humphry Osmond

[2] Gaber, Bruno: Sagt die Bibel etwas über Drogen?

[3] Hempelmann, Dr. Heinzpeter: Wo Gottes Geist wirkt – Evangelische Spiritualität nach 1. Kor. 12 (Vortrag vom 23.04.2001, Hauptkonferenz der RGAV)

[4] bibelkommentare.de: Wahrsagerei, Zauberei

[5] Bäumer, Ulrich: Wir wollen nur deine Seele – Rockszene und Okkultismus: Daten – Fakten – Hintergründe, S. 54f. Bielefeld: CLV – Christliche Literaturverbreitung; Wuppertal: Ev. Gesellschaft für Deutschland, 8. Aufl. 1991

Der Verfasser, der selbst jahrelang Rockfan war, hat bei seinen Recherchen interessante Hintergrundinformationen über populäre Rockgruppen zusammengestellt. 

Mysteriöse, größtenteils wenig bekannte Hintergründe werden anhand zahlreicher Daten und Fakten beleuchtet und schockierende Zusammenhänge aufgedeckt. Anhand der Bibel zeigt der Verfasser dem Leser mögliche Konsequenzen auf und fordert so von jedem eine Entscheidung.

Kapitel 1: Die Geburt des Okkultrock
Kapitel 2: Sympathy for the Devil
Kapitel 3: Eine Standortbestimmung
Kapitel 4: Unter dämonischen Einflüssen?
Kapitel 5: Hotel California
Kapitel 6: Highway to Hell
Kapitel 7: Verharmlosung oder Übertreibung?
Kapitel 8: Welche Rolle spielt die Musik?
Kapitel 9: Die „okkulte Explosion“

[6] Hofmann, Albert: LSD – mein Sorgenkind, 9. Aufl. (dtv, 2001)

[7] Allen Ginsberg und die Beat Generation (Netzwerk – Artikel)

[8] Neues Bewußtsein – neue Religiosität, 1. Aufl., S. 29f (Patmos Verlag, Düsseldorf 1973, ISBN 3525776713) bzw. www.ldolphin.org/LSD.html – My LSD experience

[9] Lewin, Louis (1924): Phantastica – die betäubenden und erregenden Genussmittel; – für Ärzte und Nichtärzte / von L. Lewin. Berlin: Stilke. [Digitalisat, pdf, Bibliothek der TU Braunschweig]

[10] May, Fritz: Die Drogen-Gesellschaft Menschen auf der Suche nach einem „chemischen Pfingsten“. 1. deutschsprachige Aufl. 1972. TELOS-Paperback. Blaukreuzverlag, Wuppertal-Barmen (ISBN 3-87067-017-7 Brendow-Verlag)

[11] Hahn M./Hefner G./Roll S.C.:  Cannabiskonsum mit Folgen – Risiken im Jugendalter werden häufig unterschätzt; Deutsche Apotheker-Zeitung, 159. Jahrgang, Nr. 8 vom 21.02.2019 [Online-Artikel]

[12] Pharmako-evolutionär! Psychedelische Psychiatrie mit Psilocybin. Deutsche Apotheker-Zeitung, 161. Jahrg., Nr. 9 vom 04.03.2021 [Online-Artikel]

[13] Huxley, Aldous: Die Pforten der Wahrnehmung / Himmel und Hölle – Erfahrungen mit Drogen. Ungek. Taschenbuchausgabe. Piper Verlag München, 20. Auflage April 1998 (ISBN 3-492-20006-0)

[14] Hunt, Dave: Drogen, Fantasie und das Okkulte. [Online-Artikel bei horst-koch.depdf-Fassung]

[15] Welch, Edward T.: AbhängigkeitenEs gibt einen Ausweg. 3L Verlag (ISBN 9783935188685)

Auch wenn sich das Buch hauptsächlich auf Drogen- und Alkoholmissbrauch konzentriert, den Prototypen unter den Süchten, so treffen doch die Grundlagen für alle Arten von Sünden zu, die nicht leicht loszuwerden sind. Edward T. Welch fordert daher den Leser heraus, sich selber zu prüfen, ob es Aktivitäten oder Dinge gibt, die uns verführen, die ein Verlangen nach „noch einmal“ und „mehr“ hervorrufen. Mit „Abhängigkeiten – Es gibt einen Ausweg“ nimmt der Leser darum vor allem auch das eigene Herz und Leben unter die Lupe und überprüft es auf Abhängigkeiten. (Aus dem Verlagstext)

[16] Müller, Katharina: DMT – das stärkste Halluzinogen der Welt. Mit Ayahuasca auf Seelenreise. Spektrum der Wissenschaft kompakt: Halluzinogene – Drogen, die die Wahrnehmung verändern.

[17.1] Kritik an geplanter Cannabis-Legalisierung. Mit Stellungnahme von Michael Hann, Christliche Drogenarbeit e.V., München. IDEA, online-Ausgabe, 14.03.2023.

[17.2] Ärztepräsident kritisiert Cannabis-Legalisierung. IDEA, online-Ausgabe, 25.02.2024.

[18] Drogen: Schizophren  nach Cannabis-Missbrauch. Von Johanna Lena Philippi, in: WELT-online-Artikel vom 23.06.2023 (externer Link zu welt.de)

[19]  Nathan, Richard and Linda: Psychedelic Seduction – Drugging the World and the Church. Englischsprachiges Booklet, erschienen bei Lighthouse Trails Research

[20] Nathan, Linda: Who are the „Entities“ in Psychedelic Trips? – Revelation with a Pill?

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Wilder-Smith, Prof. Arthur-Ernest: Ursache und Behandlung der Drogen-Epidemie

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Wilder-Smith, Prof. Arthur-Ernest: Ursache und Behandlung der Drogen-Epidemie

Joe Wittrock

No hope in dope !?! – Vom rebellischen Dauerkiffer und durchgeknallten Acidhead zum Zeugen JESU und Prediger des Evangeliums!

“In the darkness of today, false enlightenment is sold from every corner. We buy these lies, then struggle blindly down paths of deceit, or we turn away, disillusioned with the search. JESUS stands in the midst of this, offering a pure light to those, who are tired, misled or without a hope. JESUS said: „I am the light of the world, he who follows me, shall not walk in the darkness but shall have the light of life.“ (John 8:12)

Cornerstone magazine, Jesuspeople (USA)

Sinn statt Sucht, Hoffnung statt Heroin, CHRISTUS statt crystal!

(Joe Wittrock)

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Neu anfangen nach Drogenkarriere: Zeugnis von Beatrice

Franz, Freaks and Friends

Er war ganz unten. Kaum eine finstere Seite des Lebens war ihm fremd. Er lebte 20 Jahre als Schmarotzer, Straßendieb, Drogenhändler und Versuchskaninchen im Drogenlabor. Fünf Jahre davon verbrachte er im Knast und in Nervenheilanstalten. Doch Franz hat’s uns gezeigt. Er hat unserer Gang gezeigt, dass es bei Gott keine hoffnungslosen Fälle gibt.


Christus rettet – Die Befreiung

Adolf Graul

Rock-, Pop- und Technomusik und ihre Wirkungen

Eine wissenschaftliche und biblische Untersuchung
Paperback, 320 Seiten
ISBN / EAN: 978-3-86699-227-6 – Download als pdf

Der Musik-Dozent Adolf Graul hat intensiv untersucht, welche biologischen und neurologischen Wirkungen bestimmte Musikstile auf Gemüt, Verstand und Seele des Menschen haben, und inwiefern Musik zur Übermittlung der christlichen Botschaft geeignet ist. Seine Ergebnisse rütteln auf und tragen zur Versachlichung der Diskussion bei, ob Rock- und Popmusik einen Platz in der christlichen Gemeinde haben sollte.

Der Theologe und Diplom- Musiker Roger Liebi schreibt: »Graul ist es gelungen, basierend auf modernen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen die zerstörerische Wirkung der Rockmusik auf das Gehirn und die Seele überzeugend darzulegen. In künftigen Diskussionen um Rockmusik und Musik in der Gemeinde kann diese Veröffentlichung nicht mehr ignoriert werden. Sie stellt einen Meilenstein dar.«

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Erstellt am 18. Juni 2015 – Letzte Überarbeitung am 25. Februar 2024

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