Liedtext, Melodie und Satz: 1981, Peter Strauch
Rechte: 1981, Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart
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Weblinks und Verweise
Liedeintrag bei „Christliche Liederdatenbank“
Lied Nr. 222, in: Zum Lob seiner Herrlichkeit, Gesangbuch der Evangelischen Freikirchen, mit Ergänzungsband. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft der Mennoniten-Brüdergemeinden in Deutschland, Lage/Lippe 1990 und 1994
Schriftstellen:
Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land war still vierzig Jahre.
(Richter 5, 31, LUT)
Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes 4 und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. (2. Samuel 23, 3.4)
Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag. (Sprüche 4, 18)
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus- und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber. (Maleachi 4, 2)
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre! (Matth. 13, 43)