There is a faith sublime and grand (The Triumphs of Faith)

There is a faith sublime and grand,
Of saints the crown and glory,
And thousands now at God’s right hand,
Proclaim its wondrous story;
A faith that ever works by love,
A living flame that burneth,
That keeps in view the crown above,
The faith that overcometh.

Refrain

O for a faith like saints of old,
As told in sacred story!
’Twill make us true, and pure, and bold,
And take us home to glory.

Faith led to Abel’s sacrifice,
To Noah’s preservation;
It shone in Enoch’s holy life,
And wrought a grand translation;
It crowned with glory Abram’s brow,
Helped Jacob at Peniel;
Its worth the Hebrew children knew,
And Daniel in his trial.

Refrain

By faith their righteous deeds were wrought,
And kingdoms were subjected;
This faith great strength from weakness brought,
And from the sword protected;
The raging lions held in chains,
The power of fire suspended;
It brought the dead to life again,
And alien armies rended.

Refrain

This faith has feared no storms of wrath
The hosts of sin could waken,
Has braved the sword and smiled at death,
Tho’ hated and forsaken;
Has wakened songs in prison walls,
All Satan’s darts defying,
Unwavering stood in judgment halls,
And filled with joy the dying.

Refrain

Liedtext: Henry B. Beegle (1818-1895)
Melodie: William James Kirkpatrick (1838-1921)
in: The Old Sto­ry in Song Num­ber Two, by Will­iam Kirk­pat­rick et al.

Bild: W. J. Kirkpatrick, Haruo at Esperanto Wikipedia. / Public domain

Links und Verweise:

Biographie von Henry Barnett Beegle (externer Link zu Hymntime.com)

Biographie von William James Kirkpatrick (externer Link zu Hymntime.com)

Wm. J. Kirkpatrick: Sacred Music Composer, by Jacob Henry Hall

Wikipedia (EN): William James Kirkpatrick

Notensatz, 4stimmig (pdf, externer Link zu Hymntime.com)

Audiofile der Melodie (midi, externer Link zu Hymntime.com)

Hebräer 11, 4-10 + 21:

Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe.
Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht wo er hinkäme. Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigte sich gegen seines Stabes Spitze.