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Ostern. Auferstehung Jesu Christi.
1) Gelobt sei Gott im höchsten Thron
Samt Seinem eingebornen Sohn,
Der für uns hat genug getan.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
2) Des Morgens früh am dritten Tag,
Da noch der Stein am Grabe lag,
Erstand er frei ohn‘ alle Klag‘.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
3) Der Engel sprach: „Nun fürcht‘ euch nicht;
Denn ich weiß wohl, was euch gebricht.
Ihr sucht Jesus, den find’t ihr nicht.“
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
4) „Er ist erstanden von dem Tod,
Hat überwunden alle Not;
Kommt, seht, wo Er gelegen hat.“
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
5) Nun bitten wir Dich, Jesu Christ,
Weil Du vom Tod erstanden bist,
Verleihe, was uns selig ist.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
6) O mache unser Herz bereit,
Damit von Sünden wir befreit
Dir mögen singen allezeit:
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Liedtext: 1534, Michael Weiße (um 1488-1534)
Melodie: 1609, Melchior Vulpius (um 1570-1615)
Weblinks und Verweise
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Gelobt sei Gott im höchsten Thron
in der 1544er Ausgabe von Weißes Gesangbuch
Liedeintrag bei Christliche Liederdatenbank
Liedeintrag bei liederindex.de
Liedeintrag bei Wikipedia (DE)
Notensatz (4 Stimmen gemischt, im pdf-Format, externer Link zu liederindex.de)
Audiofile der Melodie (im mp3-Format, externer Link zu liederindex.de)
Moritz, Landgraf von Hessen-Kassel <1572-1632> [Ascertained] Gelobt sei Gott im höchsten Thron, V (4) in C-Dur
Lied Nr. 140, in: Neueingerichtetes Gesang-Buch, enthaltend eine Sammlung (mehrentheils alter) erbaulicher Lieder, nach den Hauptstücken der christlichen Lehre und Glaubens eingetheilet. Gedruckt bey Conrad Zentler, Philadelphia, 1813.
[Digitalisat, alle 20 Strophen, abrufbar bei Hymnary.org]
Lied Nr. 79, in: Evangelisches Kirchengesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg. 30. Auflage der Ausgabe von 1953. Verlag des Evangelischen Gesangbuchs, Stuttgart 1981 (Strophe 6 in anderer Textfassung).
Unser Liederbuch für Baden, Schuljahr 5-8 (9). Von Karl Aichele und Bernhard Binkowski, unter Mitarbeit von Hermann Feifel, Wilhelm Härdle und Gustav Wirsching. Ernst Klett Verlag, Stuttgart, S. 118.